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Abhandlungen der k. k. geologischen Reichsanstalt 8-0001-0106

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BEITRÄGE
ZUR

KENNTNISS

FLORA

der

BAND

der VOR WELT.

I.

DIE CÜLM-FLOKA
VON

STUR.

D.

MIT 44

LITHOGRAPHIEN

(5

EINFACHEN, 39 DOPPEL-) TAFELN, 63 HOLZSCHNITTEN UND ZINKOGRAPHIEN UND



3

INHALT:
Heft

I.

Heft

II.

Die Culm-Flora des mährisch-schlesischen Dachschiefers.

Die Culm-Flora der Ostrauer und Waldenburger Schichten.

ABHANDLUNGEN DER

K. K.

GEOLOGISCHEN REICHSANSTALT, BAND

VIII.

WIEN, 1875—1877.

DRUCK VON

J.


C.

FISCHER

&

COMP.

COMMISSIONS -VERLAG
VON

ALFRED HOLDER,

K. K.

HOF- & UNIVERSITÄTS-BUCHHÄNDLER IN WIEN.

TAFELN

IN

FARBENDRUCK.


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VORWORT ZUM BANDE.

17er

Band

vorliegende VIII.

der Abhandlungen

der

k.

geologischen Reichsanstalt,

k.

erster Band meiner Beiträge zur Kenntniss der Flora der Vorwelt,
Das erste Heft

der

ist

Mai 1875 ausgegeben;

1.

Culm-Flora der Os trau er und Wal den burger Schichten,
18.


enthält zwei Hefte.

Darstellung der Culm-Flora des mährisch-schlesischen Dach-

schiefers gewidmet und wurde dasselbe am

am

als

das

und

zweite

Heft gibt die

erfolgt dessen Publication

December 1877.

Goeppert war

Dr. H. R.

jedenfalls

der erste,


der

mit grossem Erfolge zugewendet

der Flora jener Ablagerungen

sich

vor vielen Jahren

hatte, die älter sind,

unter

dem Namen

„productive Steinkohlenformation"

reihe,

und

dem allgemein lautenden Namen „Uebergangsgebirge" damals

die mit

begriffene,

Steinkohlenflötze


dem Studium
als

die bisher

führende Schichtenbezeichnet wurden.

Goeppert hatte zuerst im Jahre 1847 eine Uebersicht der Arten der fossilen Flora
des Uebergangsgebirges veröffentlicht. Dann folgte sein grosses Werk: Fossile Flora des
Uebergangsgebirges, 1852 (Nov. act. acad. C. L. C. nat. cur. Suppl. Vol. XXII), und nur um
acht Jahre später sein weiteres grosses Werk: Ueber die fossile Flora der silurischen,
der devonischen und unteren Kohlenformation (ibidem Vol. XXVII. 1860); beide Abhandlungen

mit

Bemerkungen
Materiales

und Beschreibungen

die

im

Formationen
bei

erstcitirten,

Special-Floren


Formationen evident

praktisch

von
des

lithographirten
grossen,

Abbildungen

dem Autor zur

geschmückt,

Disposition

wichtigsten

mit

einschlägigen

gestellten

erfüllt.

Sowohl

bemüht,

Anzahl

grossen

einer

noch

zu
nicht

der

machen.
so

insbesondere
einzelnen,

weitem weniger

unter

Doch war zu

vorgeschritten,

aber


im zweiten genannten Werke war

dem Namen „Uebergangsgebirge"

Goeppert

mitbegriffenen

jener frühen Zeit die Erkenntniss dieser einzelnen

und war insbesondere

sicher durchgeführt,

wie heute;

die

Trennung dieser Formationen

welcher Umstand

die

Sichtung und

Richtigstellung dieser Special-Floren sehr erschwerte.

Immerhin hatte

Andere gefunden,

Goeppert

in

die als Nachfolger diese

dieser Richtung die

Bahn mit ihm gerne

Bahn

gebrochen,

betraten.

und

es

haben

sich


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VI


Im Jahre 1854 veröffentlichte Dr. H. Br. Geinitz: Die Darstellung der Flora des

Hainichen-Ebersdorfer Bassins
sehen Gesellschaft

zu

mit

Leipzig)

gekrönt und herausgegeben von der Jablonowski-

(Preisschrift,

ausgezeichnet

vielen

Beschreibungen joner Arten,

die das genannte Bassin geliefert hat.

von Ilainiehen-Ebersdorf

eine

Angaben
sei


reichen

als

älteren

der

nachträglich

aus,

völlig

Flora

und

Abbildungen

schönen

ausführlichen

Der Autor bezeichnet

Kohlenformation,

Flora


die

und seine genauen

dass diese Flora eine Culm-Flora und ident

festzustellen,

mit der im zweiten Hefte dargestellten Culm-Flora der Ostrauer und Waldenburger Schichten.

Im Jahre 1862

du Terrain de Transition des Vosges, von
Grauwacke der Vogesen im Thannthale

ist,

W.

Dr.

Prof.

Les vegeteaux

Abhandlung:

die Veröffentlichung der


folgte

Schimper

Ph.

fossiles

in Strassburg.

Die

abweichend von den Schieferthonen und sandigen Schiefern

von Hainichen-Ebersdorf, ein Sandstein, der nur kräftigere und widerstandsfähigere Reste von Pflanzen

Daher

zu erhalten im Stande war.

Stämmen

artig erhaltenen

Armuth an Blättern und

die

der Flora des Thannthales.


in

zu überwinden, die in glänzendster Weise dargestellten
dieser Flora

und

erkannt

richtig

Schimper
Stämme

vom Autor

selbst (Traite

Taf.

XXXV)

nunmehr nachträglich

führte Farn, reicht völlig aus,

richtig zu

dem Namen


prachtvollste Petrefakt der Flora des Thannthales, der unter
abgebildete, später

hatte die grössten Schwierigkeiten

Er

deuten.

hatte das Alter

der unteren Kohlenformation angehörig hingestellt.

als

sie

grosser Reichthum an verschieden-

als

Cyclopteris Koechlini Schimp.

Goepp. sp. aufge-

Cardiopt&ris frondosa

festzustellen,

Das


dass die

Grauwacke des Thannthales

ein Aequivalent unseres Culm-Dachschiefers bilde.

Erst

das Jahr

in

1865

fallen

die

ersten

bildet

und beschrieben

Zehn Jahre

später,

über


nommen,

Culm-Flora

1.

Mai 1875

publicirt,

die in

dem

die fossile Flora

nachdem weitere

die Flora

fossilen Pflanzen

gemacht

hat,

und

in


die C.

dem
von

des mähr.-schles. Dachschiefers abge-

dieses Schiefers

des

sorgfältige

Aufsammlungen

sehr wesentlich vermehrt

mährisch-schlesischen

in

den Dachschieferbrüchen
hatte ich es über-

hatten,

Dachschiefer-Gebietes

zu


schreiben,

die

am

das erste Heft des vorliegenden Bandes ausfüllt.

Seitdem habe
unmittelbar

von

hat.

das Materiale
die

Abhandlung über

in seiner

Funde

Max Machanek

mährisch-schlesischen Dachschiefer, die Herr Director

Ettingshausen


reichen

ich

jede disponible Stunde

um

meiner Zeit dazu verwendet,

die Flora der

Dachschiefer an- und aufgelagerten Ostrauer und Waldenburger Schichten zu schreiben,

dem zweiten Hefte

des vorliegenden Bandes enthalten

ist

am

und

18.

December 1877 ausge-

geben wird.

Beide Hefte zusammen enthalten die Resultate meiner Studien über die Reste der

Flora der Culm-Zeit, wie
Umgebung der

Sudeten,

in

diese

in

einem ziemlich engumschlossenen Gebiete,

den Ablagerungen

der bezeichneten Zeit, nämlich in

dem

zweier

unmittelbar

uralten

und zwar

in


der

aufeinander folgenden Abschnitte

älteren Dachschiefer und in den jüngeren Ostrauer

und Walden-

burger Schichten, erhalten blieben und uns überliefert wurden.

Wer

sich

die

Mühe nimmt,

die

aufgezählte Reihe von Abhandlungen

wird den Fortschritt in der Erkenntniss der älteren Steinkohlen-Flora,
vorgezeichneten

Goepp ert's

Bahn


erreicht

sich redlich

wurde,

Mühe gegeben

kaum
hat,

verkennen

können,

durchzublicken,

der auf der durch

da

jeder

von

das Möglichste zu erreichen und zu

den

leisten.


der

Goepp ert
Nachfolgern


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VII

den

In

bemerken,

Bemühungen

beiden

vorliegenden
die

mir

ich

meiner


Heften

mehreren

in

wird

Beiträge

Richtungen

gab,

der

freundliche

das

vorgestreckte

Leser

die

Ziel

zu


erreichen.

Vorerst suchte ich von jeder einzelnen Art nach Möglichkeit

sammeln oder zu

vollständige Stücke zu
in

die

der

Gestalt

Mühe wurde damit

ganzen Pflanze so weit

und solche möglichst

viel

dass mir diese einzelnen

erhalten,

oder der

einzelnen Theile


so

Trümmer

einen

Einblick

möglich gestatteten.

als

Diese

dass wir gegenwärtig von einer erklecklichen Anzahl von Pflanzen dieser

gelohnt,

uralten Zeit ein fast ebenso detaillirtes Bild besitzen, wie von mancher lebenden Art,

zugänglichen Ländern lebend,

grossen Schwierigkeiten sammelbar,

mit

die

in


schwer

unseren Herbarien nur

in

in

unvollständigen Bruchstücken vorliegt.

Mühe wurde

Diese
die Fruchtstände

Deutung

sehr

oft

damit

vollständig

gelohnt,

Arten generisch weit sicherer zu bestimmen,


Arten

auch

konnte

allen

den

bisher

dass

bemerken

erhalten

Folge dieser Feststellungen

In

zuliessen.

ferner

als

mancher


konnte,

die

dieser Arten sogar auch

eine

ziemlich

befriedigende

gelang es nicht nur die mit Früchten gefundenen
es

bisher möglich war,

bekannt

steril

von

ich

sondern mit diesen

fertilen

gewesenen verwandten Arten eine zweckent-


sprechendere Stellung im Systeme angewiesen werden. Der freundliche Leser wird bei Durchsicht des

umgrenzt sind
in

über 100 Farn-Arten des Culm und Carbon

des Bandes

Registers

die früheren,

als

eingereiht

nicht genau festgestellten Familien

Ordnungen

vertheilt sind,

oder sich mit diesen

als

finden


und

neue Gattungen,

in

dass viele von den Arten,

sehen,

beisammen gestanden haben, nunmehr

in wesentlich

welche letztere von solchen der jetzigen Vegetation
völlig ident

die

präciser

die früher

verschiedenen

nur wenig

abweichen

präsentiren.


Die vollkommenere Kenntniss von der Gestalt der einzelnen Arten und die mittelst Deutung
deren Früchte

präcisere

erzielte

neue Stellung

derselben

im Systeme gestatteten ferner einen weit

eingehenderen Vergleich der Individuen dieser uralten Entwicklung der Vegetation der Erde mit den

nächstverwandten Individuen der jetzigen lebenden Flora,

Der

freundliche Leser wird

insbesondere

als

es

im zweiten


deutlich vorliegender Thatsachen erörtert linden, die beweisen,

Eigenschaft
auftritt,

phosen

des

lebenden Individuums

an dem

Individuen

welchen

diese Eigenschaft

nach und

Hefte

in

uralten fossilen Individuum

Indusium der Thyrsopteris schistorum im Dachschiefer,

klar


und

die eine morphologische

kaum merklich verändert

das Resultat vielfacher

längst verflossenen Zeiten

nach unterworfen worden war.

ganze Reihe

eine

während

dass,

des lebenden Individuums

eine andere solche Eigenschaft
ist,

vordem möglich war.

auf den nun


fossil

Metamor-

vorliegenden

So sieht man aus meinen Angaben über das
aus den Angaben

Oswald

Heer's

über die

Fruchtstände der Thyrsojrteris-Arten in der Jura-Periode, endlich aus dem Fruchtstande der lebenden
Thyrsopteris elegans Kze., wie sowohl das Blatt dieses Farn-Typus als auch das Indusium des Frucht-

standes desselben

kaum

sonst,

baren Reihe von Jahren, die

als
seit

etwa


in

der relativen Grösse schwankend, im Verlaufe der unzähl-

der Culm-Zeit verflossen

Beispiel einer viel üppigeren Entwicklung

einer

ist,

sich fast gleichgeblieben war. Als ein

morphologischen Eigenschaft

und Carbon-Zeit möge das Stipulargebilde der Oligocarpien im Dachschiefer
Ablagerungen

und

im Carbon erwähnt

sein,

in
in

der uralten Culm-


den jüngeren Culm-

das in der gegenwärtigen Vegetation die Marattiaceen

nur noch an der Einfügungsstelle des Blattes an dem Stamme

allein

aufweisen.


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VIII

Und

Aufeinanderfolge der Jahrhunderte,
sich seit der

Culm-Zcit kaum

trotz

irgend wie

der Farne in der Vegetation

Ordnungen


Wesen

das

dass

sehen wir in der That,

so

der Farne

im

grossen Ganzen

den vielfach veränderten Umständen

Wir

merklich verändert hat.

und

der Culm-Zeit

im Boden

sehen,


in

der

und Klima

dass mindestens vier

der heutigen Vegetation fast genau

in

ideut sind.
nicht alle Abtheilungen des Pflanzenreichs,

Doch

haben dieselbe Zähigkeit ihres Wesens, dieselbe

sentirt sehen,

bewahrt,

und

mittelst dieser Eigenschaften

es


Individuen in zahlreichen Gattungen,

wir in der Flora der Culm-Zeit reprä-

die

der Hauptzüge ihrer Gestaltung

Stabilität

dass sie in reichlicher Auswahl von

dahin gebracht,

auch gegenwärtig die Oberfläche unserer Erde

wie die Farne,

schmücken.

Das Gegentheil
Studien Milde's

ausgezeichneter Weise von den Calamarien.

jetztlebenden

sind die

der Fruchtstand


und

unterzubringen;

in

gilt

dieser Gattung

die

dass nach der Aussage des Genannten

Ausnahme

Nachkommen

dieser
ist

Gewächse nur

durch

Nach den

sorgfältigsten


einzige Gattung

in eine

bekannten Arten so gleichartig,

alle

Sporen und Sporangien aller Equiseten ohne

wunderbare Uebereinstimmung besitzen.

eine

der Calamarien

Die Fruchtstände

dagegen

sind

uns

für

Probleme der

die schwierigsten


Phytopalaeontologie, weil sie im geraden Gegensatze zu den Equiseten- Aehren, abgesehen von gewöhnlich
sehr mangelhafter Erhaltung, die in der leichten Zerstörbarkeit ihrer einzelnen Theile gründet, einen

grossen Wechsel in ihrer Aeusserlichkeit uns entgegenbringen.

Wir

sind trotz vielseitiger,

und zum

Untersuchung

in

aller

vorläufige ahnende Einsicht

jeder einzelnen

der

gewonnen zu haben, dass

Equiseten- Aehre in sofern mehr entbehrt habe,
drei)

solchen Erscheinung,


bekannten Fruchtstände

Typen zurückführen lassen,

die

als

immer

noch

immerhin glaube

sicheren Resultate gelangt;

nicht die Verschiedenheiten

das Gemeinschaftliche

insbesondere neuer Studien,

ich,

sich die

meinen Studien,

fossilen


hervorgesucht haben,

Renault

beobachtet,

dass

der

Makrosporen enthielt, dass folglich
scheinlich die Mikrospuren erzeugt habe.
ist

die

Calamiten- Aehren auf

zwei

(höchstens

die ich für sexuell verschieden zu halten geneigt

Aehren

Heute

die


Calamarien die Einfachheit der

bin. In einem einzigen Falle hat der durch seine mikroskopischen Untersuchungen
hochverdiente

der

sondern mehr das Gleichartige,

der Calamarien

Aehre der

bei

am Ende

nicht

um

diese Studien

Volkmannia genannte Typus der
der andere, Bruckmannia-Typus,

Calamarien-

höchstwahr-


von sexueller Verschiedenheit der Equisetum-Sporen nichts bekannt.

Ebenso zeigen meine Beobachtungen über den Fibrovasalstränge -Verlauf an den Stämmen
der Calamarien, dass die fossilen Calamarien mehrere Typen dieses Verlaufes
allen Equiseten nur der equisetale Strangverlauf eigenthümlich

an sich tragen, während

ist.

Dass bei diesem sorgfältigen Verfolge der geschichtlich nachweisbaren Metamorphosen mancher
morphologischen Eigenschaften der Pflanzen Thatsachen hervortreten, die es beweisen, dass eine oder
die

andere

von

unseren

jetzt handläufigen

Deutungen der morphologischen Erscheinungen unrichtig

war, darf nicht eine Verwunderung hervorrufen.

Beobachtungen

auf


den

fossilen

Ich brauche nur daran zu erinnern,

Calamarien- Aehren

die Ansicht,

dass

die

dass nach den

Receptacula

Equiseten- Aehre metamorphosirte Blätter seien, nicht richtig sein kann,

da

der

man


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IX


neben dem vorhandenen Blätterquirl auf jedem Internodium der

fossilen

Fruchtähren den Receptacula-

quirl stets beobachtet.

Eben

meine Studien über

so zeigen

fossilen

Dichotomeen,

dass

und der Sporangien an lebenden Lycopodiaceen bisher nicht vom

der Blattei-

die Insertion

die Blattinsertion der

man


richtigen

Gesichtspunkte betrachtet hatte.

Umgekehrt

erleichtern die in der Morphologie der lebenden

das Studium

gesichteten Thatsachen

der

Cramer's

sorgfältigen Erörterungen

über

mag genügen darauf

Es

fossilen.

Gewächse angehäuften,

am


waren, zur richtigen Erklärung der grossen sogenannten „Astnarben"
fossiler

hinzuweisen,

des Lycopodium Selago L.

die Bulbillen

sorgfältig

dass die

allein

geeignet

bulbillentragenden

Stamme

Dichotomeen zu führen.
Ausser den erörterten Richtungen

jeder nach ihrer Gestalt,

Eigenthümlichkeiten

habe ich


ferner

nach ihrer systematischen Stellung,

möglichst

zu

nach ihren besondern morphologischen

auch

durchstudirten Pflanze

grosses Gewicht darauf gelegt,

ein

einen

genauen Fundort,

möglichst

ihr

„Lager", festzustellen.
Diese


Bemühung

jener Lagerstätten,

Weise möglichst

forderte nothwendiger

die die Pflanzenreste

und

haben,

geliefert

stratigraphische Studien

detaillirte

deren Einreihung

in die

allgemeine

Reihenfolge unserer Schichten.

Nur dann, wenn
Eigenschaft


des Individuums

Metamorphosen

jene merkwürdige morphologische

die relative Zeit, in welcher diese oder

entwickelt

dieser Eigenschaft

Bedeutung dieser Metamorphosen

fassen,

in

genau

stattfanden,

selbst,

und

dastand,

welcher


festgestellt

respectiven später erfolgten

die

pflegt,

Richtung und

beurtheilen und weiter ausnützen.

Ich sehe daher in den fossilen Pflanzen nicht nur Petrefacte,

und genau, wie man zu sagen

die

sich

lässt

ist,

„speeifisch"

bestimmt

die,


wenn

dem Geologen

sind,

sorgfältig

als sichere

gekannt

Daten zur

Feststellung des Alters der betreffenden Lagerstätte dienlich sein sollen, sondern die fossilen Pflanzen
sind mir vorzüglich archaeologische Funde,

Gegenstände

denen

an

liefern,

der

soweit ihre Erhaltung es erlaubt, sorgfältig gesammelt,


die,

Gang

der Entwicklung

an denen wir für manche Erscheinungen,

längst entschwundenen Zeitabschnitten verfolgbar erscheint,
die uns an

der Vegetation unserer Erde in jenen

heutigen Individuum nicht recht einleuchten, eine ausführliche und sichere Erklärung

dem

finden können.

kein Studium

Keine Betrachtungsweise der heutigen Erscheinungen auf der Erdoberfläche,
der embryonalen Zustände der jetzt lebenden Individuen
heutigen Flora

Studium

der

Beobachter


von

irgend

einer Flora

Farne

fossilen

der Culm-Zeit

der Culm-Farn-Flora,

unzählbare Reihe
einer Tropenwelt

von Jahren,
in

eine

geeigneten Höhen-Zone,

an

der Urzeiten

die


deren

so

vor

klar

das Studium

auf

zwischen

beiden

die

Abstammung unserer

Augen zu

der

lebenden

genannten Vegetationen

hinaufzusteigen,


sonnigsten

uns im Stande, die

führen,

wie das

im Vergleiche mit der heutigen Farn- Vegetation.

übergehend

höhere Zone

ist

in welcher für die

und günstigsten

liegen,

vergisst die

und glaubt aus

Farn- Vegetation minder

Stellen er noch die einzelnen letzten


Reste der einst so üppigen Vegetation der Culm-Zeit ein zurückgezogenes Leben
mitten in der heutigen minder üppigen Pflanzendecke der Erde.

Farne,

Der

zu

fristen

gewahrt


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X
Nichts

der
feiner so geeignet, die Ungunst der heutigen Zustände

ist

Tsoetes-Arten geworden,

heutigen

Die die Lepidodendren


ttberkleiden.

Isoeten

an

dem Stamme abhanden gekommen,

mit

Sporangien

aufliegenden

Lcpidostrobus-Blattpolster

um

(Scheide) zurückgezogen haben,

völlig

der feuchten Niederungen

Fähigkeit

Nachkommen

entblösst zu zeigen, ist den


Stamm

polstern bedeckten

Stamm

ihren

die

doppelter Ein-

(mittelst

und später den mit wunderbarer Regelmässigkeit mit Blatt-

abzuwerfen

die Blätter

lenkungsflächen)

sondern vorzüglich

auszeichnende

vorzüglich

so


sich gestaltenden

darstellenden Lepidodendren

grasartig wachsend, nassere oder trockenere Stellen

und

haben

eingebüsst

nur ihre Grösse,

nicht

die

Bäume

colossale

und Carbon-Zeit

zur Culm-

den

aus


sind

Dicho-

heutigen

Im Verlaufe der immer ungünstiger

toraeen zu denen der Culm- und Carbon-Zeit.
Zeit

der

vergleichende Morphologie

die

wie

zwischen Jetzt und Einst so zu illustriren,

Erde im Verhältnisse

früher

welchen die
in

sich


vor der Ungunst der

der Lepidodendren, den winzigen

Masse

die

dem

frei

auf

des

heutigen

stielförmigen
Blattpolsters

heutigen Verhältnisse mehr geschützt sein

zu können.

Den Maassstab

Veränderungen einer bestimmten


für die Grösse der stufenweisen

einerseits

morphologischen Eigenthümlichkeit des Individuums, andererseits für die Länge der Zeit, die verfliessen
musste,

um

eine solche

zu erzielen

Veränderung

einer Ablagerung

Schichten

bemühe. In jenen Fällen, wo
folgende Schichtenreihen,
in

und

einen

ich

dass


hoffen,

es gelungen

wie

denselben Pflanzentypus

Lagen

die

in

geschehen und durchgeführt zu sehen, kann ich nur dadurch

als

die übereinander folgenden

jüngeren Schichtenreihe zu verfolgen mich

nächst

einer

durch

einen solchen Typus durch drei unmittelbar übereinander


ist,

im Dachschiefer Calymmotheca Falkenhaini,

den ich

den Farn-Typus,

den Ostrauer Schichten Calymmotheca Stangen, in den Schatzlarer Schichten Calymmotheca Hoening-



hausi Bgt. Andrae genannt habe
die mit

Namen

den drei

festgehalten werden,

werden können.

dargestellt

Und

In


diese

C.

die

in der

die

nur

kaum

Mühe

mit

der Lappen der Spreitenabschnitte.

begreifbar

aber stufen-

merklichen,

die Vollbringung

in


die C.

Lücke zwischen

von Gesteinen

d.

jenen momentanen Zustand des Typus,

zwischen

und den nächst jüngeren,

der Ablagerung

Pflanzenresten,

Stangeri

hier

bezeichnet habe,

zwischen

fällt

genannten


somit

fällt

motheca Stangeri
die

erwiesen,

Veränderungen dieses Typus,

Dabei hatte ich

V.) Flötzgruppen der Ostrauer Schichten sich gleichblieb.

Es

Lücke,

sich die

Calymmotheca Stangeri während der Dauer der Ablagerung

aber Gelegenheit zu beobachten, dass die



gering

Veränderung besteht nur


die

eigentlich Individualisirung

weisen Verlängerung,

dreier (III.

als

haben

da

zu verfolgen,

h.

der

die

Calym-

Calymmotheca Hoeninghausi,

bemerkbaren Verschiedenheit

grössten


während

den Waldenburger
als

als

jene

der Ostrauer Schichten und der Schatzlarer Schichten besteht.

der Dauer

Hoeninghausi stattgehabt

ausgefüllt

die

den ich

und

sind,

dieser Zeitlücke

haben.


muss

zwischen
die

den

beiden

Veränderung

Nach den Verhältnissen zu Waidenburg

der
ist

den Schatzlarer Schichten durch keine grössere Masse

die

zwischen

den

einzelnen

Flötzgruppen

der


Ostrauer

Schichten vorliegen.

Hieraus

Hesse sich

bald etwas schneller

vor

sich

daher der Schluss ziehen,
gingen

(in

einem Zeitabschnitte,

Klafter mächtige Schieferthonlage sich abgesetzt hatte),

(während
änderung),

der Ablagerung

dreier


und dass dieselben an

dass die Veränderungen der Pflanzen-Typen

Flötzgruppen

der

welchem

also

eine circa

70

— 100

bald aber viel langsamer fortgeschritten sind

Ostrauer

sich so gering waren,

in

Schichten

eine


kaum

merkbare Ver-

dass die einzelnen Stufen der Veränderung


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meist nur jenen Grad der Verschiedenheit erreicht haben, den wir früher mit

zu bezeichnen pflegten, und nur selten so weit gediehen waren,
„Species- Verschiedenheit"

Einer

continuirlichen Verfolgung

Abänderung begriffenen Typus

setzt

„Aussterben"

Veränderung

der

vom Dachschiefer


B.

z.

und

eines

desselben

in

der

Worte der Beachtung.

verdient einige

Unsern Untersuchungen liegen nur
wie diese

einer sogenannten

gewöhnlich das sogenannte „Aussterben" desselben ein Ende.

Es sind zwei Fälle vorzüglich hervorzuheben,

vor,

Werth


dass sie den

repräsentiren.

solchen

Dieses

dem Namen „Varietät"

die dieses

„Aussterben" hervorrufen können.

sehr seltenen Fällen

in

ununterbrochene Schichtenfolgen

die Ostrauer Schichten bei Ostrau,

in

burger Schichten in die Schatzlarer Schichten

Waidenburg

bei


der Fall

und von

den Walden-

Gewöhnlich

ist.

gerade

ist

das Gegentheil.

haben

der Trias

In

wir

nur

in

einzelnen


beschränkten Horizonten (Raibl, Lunz) durch

marine Gebilde von einander getrennte Ablagerungen, die Pflanzenreste führen;
des Rhaet, an andern Stellen die Grestener Flora
erst

dann

erst

und über diesen

des untersten Lias,

in

die Flora

Schwaben

im obersten Lias pflanzenführende Schichien.
Eine unendlich lange Zeit

im Lias

im

liegt


letzterwähnten Falle zwischen den Grestener Schichten

und den ölführenden Pflanzenschichten des Lias

«.

haben, auch

kaum

e,

aus welcher wir gar keine Nachrichten

erwarten können, solche zu erhalten, die uns eine Kunde davon bringen möchten,

je

was während dieser langen Zeit mit der Vegetation der damaligen Erdoberfläche geschah. Wir sagen
in

diesem Falle

die Flora

:

Die Grestener Flora

zweite erschienen.


Lande

der Grestener Schichten

derselben

im Lias

in

s

aber

nicht

sehr langsam verändert,

fortgelebt, sich langsam,

scheinlich

ist

sei

ausgestorben und in den Oelschichten eine
ausgestorben,


und wir finden

ununterbrochen sich entwickelnden Vegetation,

Schwaben. Nie können wir

einzelnen

die

hoffen,

sie

hat auf demselben festen

die Fortsetzung höchstwahr-

einen späteren Abriss derselben,

Typen

der Grestener Zeit

weiteren Veränderung zu verfolgen, da uns eine continuirliche Reihe einer Ablagerung
die sicheren Zeichen der stattgefundenen

zwischen

den


unterliassischen

Festlande sind

in

die

Wäldern,

Individuen vermodert in den

Was
trotzdem

und

auf Wiesen,

spurlos vermoderten

und

wie plötzlich,

Ein
Schichtenreihe,

oft in


die Zwischenglieder

auf

dem

liassischen

gestandenen einzelnen Pflanzen-

für uns verloren.

dann
findet.

in

Ablagerungen nicht gelangen konnten, sehr lange

erst ihre oft sehr späten veränderten

grosser

anderer Fall
also

die uns vorliegenden

Menge

liegt

aber

offenbar

wie an der Grenze zwischen

den

Nachkommen

in einer jüngeren Ablagerung,

auftauchten.

Anzahl von Dachschiefer-Pflanzen noch

mehr

auf Torfmooren

w elcher

hier von ganzen Floren gesagt wurde, gilt oft von einzelnen Familien oder Arten, die,

zufällig in

nicht


auch

in

ihrer

nicht ausgestorben waren, sondern sehr üppig vegetirten, von den besonderen Standorten,

sie

diese

Und

Typen begraben wären.

oberliassischen

Humus übergegangen und

die sie bevölkerten,

und

Veränderung der Rassischen Vegetation,

fehlt,

in


unmittelbar

in

dann vor,

man

in

einer ununterbrochenen

dem Dachschiefer und den Ostrauer

der untersten

darüber

wenn

Flötzgruppe

der Ostrauer

nächstfolgenden Schichtenreihen

Schichten, eine

Schichten


nicht

antrifft

mehr bemerkt,


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XII

Hier scheint

dem

Ein Umstand,
sogar

scheint

Möglichkeit

die

„Aussterben" stattzufinden.

der That ein wirkliches

in


man

Aussterbens

solchen

eines

der Typen häufig begegnet,

der Abänderung

dem Studium

bei

eines

lange Zeiträume

durch

vorhanden

gewesenen Typus plausibel zu machen.

Es
eingeschlagen
zersplittert


ergeben

diess

ist

haben,

in

erscheinen,

dass

die

während

dargestellten Farne der Culm-Zeit

Auge

fasst,

bei

Abänderung

bei ihrer


mehr Fläche gewinnen.

so entgeht

einen Blick wirft,

und dann

dem aufmerksamen Beobachter kaum

Farne der Culm-Zeit zum grossen Theile

die

in sehr kleine Abschnitte differenzirt

den Carbon-Farnen grössere Abschnitte vorherrschen.

In dieser Erscheinung

Abänderungs-Richtung die
fähigere,

hier

des Carbon ins

ebenso die Farne

Thatsache,


auf die

und kleinere Abschnitte

kleinere Abschnitte zertheilte Blattspreite sich

vereinfacht und die einzelnen Abschnitte nach und nach

Wenn man

solche Abänderungs-Richtung

umgekehrten Richtung

einer

ursprünglich

ihre

eine

ihre Blattspreite in stets kleinere

andere Farn-Typen

deren

Folge


in

dass gewisse Farn-Typen

Thatsache,

durch dieselbe

dass

während

wird,

sind,

die

ist

meiner Ansicht nach deutlich der Satz ausgesprochen,

stets grösser

dass jene

werdende Abschnitte an den Farnen hervorbrachte, auch lebens-

kräftigere Individuen erzeugte, die in der Carbon-Zeit herrschend


geworden

die

sind,

Carbon-

Zeit reicher an Kohlen gemacht haben.

Mit dieser Annahme, dass die eine Richtung der Abänderung lebensfähige Individuen hervorbringt,

die Vegetation kräftigt

von

bringt, ist der

Verringerung

der

und

Hofmeister
Oberfläche

die


andere Richtung wahrscheinlich den Tod der Typen mit sich

ausgesprochene physiologische Satz im Einklänge,

und

Masse

der

chlorophyllreichen

Theile

die

„dass durch die

Assimilation

beein-

trächtigt wird".

Die Resultate dieser und ähnlicher
freundliche Leser in

Wien,

dem vorliegenden Bande


Studien

und

die

zugehörigen

Thatsachen,

findet

niedergelegt und ausführlich erörtert.

den 18. December 1877.

D.

Stur.

der


©Geol. Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at

Namen- und Sach-Register
des ganzen Bandes

1


respective des

),

I.

(pag. 1

Die

Namen

lebender Pflanzen sind Cursiv gedruckt.

Die

Namen

fossiler, hier

durchschossen

lichen Lettern

Acrostichaceen,

*

Namen


fossile

Vorfahrer 415*.



peltatum



SphenophyUum Kunze

Acrostichum silesiacum

Aneimia Tschermaki

236

Anhang zu

233.

L

St.

assimile B. Br. 67, 288.

caudatum L.


77.



euneatum L.

et



intermedium Sw.



obtusum Desv.

St.



Gutbieriana Presl. 306.

62, 287.



tenuiloba

Ett. sp. 66.


Ett.

St.

oblongifolius Goepp.



tenuifolius Goepp.

Area Lacordairiana de Kon. 431.

68*.



66,

288

sp. 65,

*.

cf.

plicata de

Archaeocalamites radiatus Bgt.

Wurzeln

Rhizom

5.

5.



cristata Gutb. Gein. 293, 304, 306.

Stamm



erosa Gutb. Gein. 294, 304, 306.

Einschnürungen



longifolia Gein. 304, 306.

Ornamentik

Stammes

Structurverhältnisse des


Fibrovasalstrangverlauf Fig.

serrula Lesqu. 290, 304, 306.

Periodicität 164.

Epidermis
Aeste

Presl. 33.



oblongifolia Schwärt z 62.



villosa

)

6.

6.

mertensioides Gutb. Gein. 299, 306.

107, 414.

1


5.

pteroides Gein. nee. Bgt. 293.

Aneimia disseeta

Für

überflüssig geworden.

Humb. B.

die

7,

7.

120.

7.

8.

Blätter

9.

Symmetrische Dichotomie der Blätter


62.

geehrten

sp. 2, 112,113,115,

180*.

120, 123,

Agnes-Amanda-Grube 427.

1,

Kon. 431.

286*.

Alethopteris brevis Weiss. 69.

Algae.

410*.

Schützei Stur 410*.



66*.


sp.





302, 305, 306.

Aphlebiocarpus Stur

Machaneki Stur

.,

302, 305.

74.

62.

431.

elongata Salt. Gein. 437.



Aphlebia adnascens






(eine Bulbille) 369.

Anthracomya Schlehani Stur



Adiantum antiquum

-Aehre 140.

Antholites cernuus



Adiantides antiquus

*.

131.



66, 288.

F.

295, 311.


Annularienähren betreffende Thatsachen 138.

raäiata Lk. 14.



sp.

Cardiopteris über fossile Farnfrüchte 50

Annularia

*.

ist.

latifolia Presl. 311.



Actinopteris australis Lk. 14.

Adiantum aethiopicum

Heftes.

Ett. 58, 61*, 62, 86.

Angiopteris eveeta Forst,


14, 35, 231.

St.

— 472)

bedeuten jene Seite, auf welcher die Hauptbeschreibung zu lesen

foeniculaceum H. 231.
Siv.

(pag. 107

Synonymen.

sind kurz erörtert oder gehören zu den

Zahlen

Acrostichum fläbellatum H. B. K. 231.
,,

IT.

gedruckt.

versehenen

deren


und

beschriebener und abgebildeter oder neu benannter Pflanzen- und Tbierarten sind mit gewöhn-

Die nicht durchschossenen
Die mit einem

— 106)

Besitzer

dieses

Registers,

respective des zweiten Heftes,

ist

13.

das Register des ersten Heftes ganz


;

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XIV


Namen- und
Frachtähre Fig.

Bidefort (Devonshire) 472.

15.

1,

Fruchtstand Fig.

Benennung

Sachregister des ganzen Bandes,

9,

Blattelschiefer (Dachschicfur) 94.

129.

Blattstellung der Lepidodendren 342*.

18.

Aren aeopteris Dawson

57.


Archueopteris cuneolata

L. et



Dawsoni Stur



disseeta Goepp.

sp. 57.

II.

57, 59, 60*, 63, 290*.




des Lepidodendron Veltheimianum

364.
St.

Fig. 47

357; Fig. 48 359; Fig. 49 (Zwillingsast) 361


50 (Zwillingsast) 362; Fig. 51 (Störung

Halliaua Goepp



der Regelmässigkeit) 363; Fig. 52 (bulbillen-

r

Jaeksoni Daws. 57, 59*, 63.

tragender Stamm) 363;

sp.

Fig.

57.



Lindleyaua Stur



lyra Stur




paehyrrhachis Goepp.

sp.

57,

59,

Volkmaunianum



des L.



Scheinquirle 368.



wahre Quirle 368.

St.

Fig. 55 367.

Blockschiefer (Dachschiefer) 94.

57*, 63.


Bornia Jordaniana Goepp.

Virletii Bgt. sp. 290, 418*.

Goepp. 305.

Asplenites alethopteroides Ett. sp. 294, 304, 306.

3.



radiata Schimp.



scrobiculata Schi. sp.



transitionis F. A.

3.

(?)

3,

Römer


3.

Botrodendron L.

lindsaeoides Ett. 293, 304, 306.

Botrychium lanuginosum Wall.

longifolius Ett. 304, 306.

Lunaria



Reussii Ett. 61*.

et

Bruckmannia

St.

18*.

H. 372.

elegans Ett. 74, 77, 78.

Siv.


131

im

;

73.

73.

sexuellen

Gegensatze zu Volk-

mannia 138—139*.

Sternbergii Ett. 294, 304, 306.
transitionis Ett. 77*, 86.

Asplenium Belangerii Kze.

Renault 143, 146*; Fig. 13 147.

30.

Decaisnei R. 148.






caudatiim Forst. 62.

Grand 'Eury R.

148.



euneatum Lam.

tuberculata 148.

St.

74.





flaccidum Forst. 30.

Bruckmannia-Typus der Calamiten-Fruchtähre,



formosum

Bulbillen blattachselständig 369.




furcatum Thunb.

Willd. 77.
77.



mülefolium Presl.

35.

75.

(bulbillen-

Blätterquirl der Calamarien 151, 153.

Aspiditts dicksonioides Goepp. 228, 248*«
silesiacus

Fig. 53

tragender Stamm) 364.

57, 59*.

59, 63*.


57,

Tschermaki Stur
cf.



Rhode

hibernica Ed. Forb. sp. 57.

Rogersi Daws. 57.

,,

des L. Ilaidingeri Ett. Fig. 54 365.
des L. phlegraarioides









sp. 57, 59, 61*, 64, 65.

63, 64*.




des L. Goepperti Presl. 356, 364.



Verzeiehniss der bekannten Arten 57.

Fig. 13



der Lepidodendren 368.



des Lepidophloios laricinum Gold. 369.

147.



nitidum Schwarte



des




rutaefolium Kze. 30.



-Insertionsstelle 371.



viviparum



-Knospen von Lepidodendron Volkmannianum

Presl. 34.

Asterophyllites charaeformis St. 131, 138, 148.

Weiss 134,



capillaceus



elegans Goepp.




equisetiformis



grandis

St.

spaniophyllus
Fig. 7

143.

Calamariae 110, 414.

138.

Feistm.

O.



3.

sp.




Cyathea Bgt

293.



hemitelioides Bgt. sp. Gr. E. 293.

über

Fig. 4

293.

dem Steinkohlengebirge von Ostrau-

Karwin 458.


15*.




deren Gliederung und Alter 464.

Basalt 439. 443*.
St.

Belk (Oberschlesien) 427.


cannaeformis F. A. Römer

CistiiformisStur



communis



dilatatus



distaehyus
Fig. 11

3.

202. Period. Astentwicklung 166.





Urii Flem. 431.

Artis 204*.




Cistii Bgt. 122,

137.

Bellerophon decussatus Flem. 431.


approximatiformis Stur 202*.
approximatus Bgt. exparte 204*.
Schloth. 206.



Aussterben der Pflanzen 470.

Bechera grandis

alternans Germ. 165*, 167.

293, 311.

sp.

Candolleana Bgt.

„Auflagerung"

Calamites


Germ. 131, 138.



sp.

St.

-Narbe 371.



120*. 129.

Asterotheca arborescens Schi.

L., Fig. 33 326.

370.

3.

137,

Lycopodium Selugo

200. Period. Astentw. 166.

Ett. 85, 134, 136.


Goepp. 85.
St.

138,

132,

166.

Fruchtstaud

135.

Germarianus Goepp. 213.

Haueri Stur 195*;

Fig. 19 198; Fig. 20 199.



interruptus Schloth. 206.



laticostatus Ett. 3, 85.




obliquus Goepp."

3,

5*.



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ri-spccticv des

Calamites ostraviensis Stur
Fig. 5

und G

(pag. 1

1.

114,

— loa)

und des

207*; Fig. 4 118;

II.


ramifer Stur



Rhizom

XX

Heftes.

Ett. sp. 38*, 278*.



Rothschildi Stur



Seh imperi Stur

255*.

Schlehani Stur

257, 280*.

der Ursa-Stufe 103.




n

i72)

Calymmotheca moravica

119.

radiatus Bgt. 3.



7o;

(/"ifj.

257, 282*.

154;



Stangeri

Fig. 15 u. IG 155; Fig. 17 156; Fig. 18 192.



striatula Stur sp. 27*,




subtrifida Stur



tenuifolia Bgt. sp. 257.



tridaetylites Bgt. sp. 257.

188*;

121,

Stur 257*.



ramosusArtis



Rittleri Stur



Römeri Goepp. 85.




scrobiculatus Schi.



Steinhaueri Bgt. 200.





Schimp. (pars) 48.



Sternbergii Eichw.





der Ursa-Stufe 103.

213*;

194,

Period. Astent-


wicklung 16G.
184.

1G4,

Cancellophycus Sap. 109.
Cardiopteris

3.

(?)

3.

Suckowii Bgt. 122; Period. der Astentwicklung



164, 16G.

tenuissimus Ett.




3, 85.

Goepp.


frondosa Goepp.



Hochstetteri



polymorpha Goepp.



Goepp. 85.



sp. 43*, 49, 62.

48, 49, 62.

der Ursa-Stufe 103.

.,

sp. 288.



Carluke (Lanarkshire) 472.


transitionis



Triegeri Bgt. m. 195.

Caulerpites marginatus Lesqu. 109.

varians Germ. 131, 138, 1G5*.

Cheilanthites divaricatus Goepp. 257, 272*.

3.

131, 132, 138, 163*, 165*.



variolatus Goepp.



verticillatus L. et H.

3.

136.

Voltzii Bgt. 213.


,,

Goepperti Weiss 163*, 165*.

Calamitinen

als

Calamiten

fertile,




meifolius

trifidus

Goepp. 278, 279.

der

Chondrites tenellus Ett. 85*.
als sterile

Stämme der

vermiformis Ett.




3,

5,

85*.

Chonetes Hardrensis Phill. 432.

Cingularia Weiss

Calamocladus 131.

Calamodendron 131, 164, 169*.

131.

typica Weiss 143, 148*; Fruchtähre Fig. 14



Calamophyllites Gr. E. 131, 136, 138, 162*, 164, 16G.

149.

Cingularia-Typus der Calamiten-Fruchtähre Fig. 14 149.

Geinitzi Gr. E. 166.


Calamopitus 125*, 126, 127.

Coalbrook-Dale (Shorpshire) 472.

Calamopora cervicornis

Conites cernuus

92.

St.

(Bulbille) 369.

Crossopodia moravica Stur

Calamostachys Schimp. 131.

95, 432.

germanica Weiss 132, 138, 143.

Culmiferous series 102, 472.



Ludwigi Carr. 140*, 143, 148*.

Culm measures




mira Weiss 143, 148*.

Culm-Dachschiefer-Zonen, hangende 99.

.,

superba Weiss 143, 148*.

liegendste 94.

Culm-Fauna, erste 431.

255*.

.,

Indusien 50*; Fig. 27 264.



divaricata Goepp.



Dubuissonis Bgt. sp. 257.




Falkenhaini Stur

sp. 257, 271*.

sp.

25, 26*, 257*,

.,

Gravenhorsti Bgt.



Hauer Stur



Hoeninghausi Bgt. Andrae 266.

sp. 257.

255*.



Kiowitzensis Stur




Larischi Stur



Linkii Goepp.



minor Stur

257,

sp.



zweite 428, 431.



dritte



asper. Bgt. Gein. 299.



dentatus Gein. ex parte 299, 305, 306.




setosus Ett, 293, 296*.



cf.

Brauniana Zign.

70.



Metamor-

sp. 257, 267*.

Goepp. 282*.
68.

32*, 257*.

274*;

silesiacus

Cycadopteris antiqua Stur

heterophylla Zign. 70.


phose der Spreite Fig. 28 276.

255*.

verarmte 465.

Culm-Flora, siehe Uebersichts-Tabelle 418.
Cyatheites argutus Geinitz 305. 306.

266.

i

mittlere 96.



Calymella alpina Presl. 73.

Calymmotheca Stur

102, 472.

,,

typica Schimp. 139*.




Ostrauer Culm-

Chokier (Belgien) 472.

Calamarien 167—169*.



ß

microlobus Goepp. 267*, 271*.

Kohle 456.

Solmsi Weiss 138, 167*.



elegans Goepp. 236*.

grypophyllus Goepp. 278.

Chemisch-pyrometrische Eigenschaften

Abstreif barkeit der Oberhaut 167.

,,




,,

Calamitina Weiss 131, 136. 164, 166, 167.


'

Ett. sp. 48*.



St.

257.

257, 279*.

.,

undulata Zign. 70.

Cyclocladia L. et H. 131, 138.


varians

St.

sp.


166.


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XVI
<

Namen- und Sach-Register

des ganzen Bandes,

Diplothmema

yclocladia Gold. 337, S69, 373.

Cycloptcris Collombiana Scbimp. 63.





obtusilobum Bgt.



frondosa Goepp. 44.




palmatum Seh.

Haidingerj



patentissimum



44, 85.

Ett.

230.
sp. 230.

niininmlariuin Gutb. sp. 230.

Ung. 62.

elegans 0. Feistm. (nee Ung.) 22, 23*.



sp. 230.
sp.

Newberryi Lesqu.


dissccta Goepp. 33, 61*.


muricatum Bgt.

nervosum Bgt.

sp.

228.

230.

sp.

Ett. sp. 36*227,234*.

Pluckeneti Schi. sp. 230.



HochBtetteri Ett. 48.



inaequilatera Goepp. 75, 76.

polyphyllum L. et H.

n


Andrae

sp. 230.

sp. 230.

Koccblini Schimp. 44.



Schillingsii

tenuifblia Goepp. 65.



cf.

Cyclostigma Kiltorkensc Ilaught. 103.



Schlotheimii Bgt. sp. .228.

Cyclus (Blattstellung) 343.



Schönknechti Stur




Schützei Stur

226, 227, 234*.



spinosum Goepp.

sp. 230.



subgeniculatum Stur



Zobelii Goepp. sp. 230.



Cyrthoceras Machaueki Stur
rugosum Flem.



98, 431.


98, 431.

Daviillin fumarioides Spr. 26.

Diaealpe aspidioides Hl. 21, 52.

Dicksouia anthriscifölia Kaulf.

Schottini Goepp. 79.

,,

St. sp.

acutum Bgt.

37, 346.

Vs, Fig.

38, 346.

2

%,
230.

,

Fig. 41, 349.


/ 13

,

dreimal neben einander Fig. 36, 314.

/ 2I

,

Fig. 42, 349.

13
5

sp. 230.


8

affine L. et H. 228, 230.

13

2I



alatum Bgt.




botryoides

230.

sp.

3

230.

sp.

St.



dicksonioides Goepp.



dilatatum L. et



dissectum Bgt. sp. 227.




distans



elegans Bgt.

Fig. 44, 351.

89 ,

Fig. 45, 352.

/u4> Fig. 46, 353.

24,27,29,228,243*.

24, 245.

236*;



434.

Eleutherophyllum Stur

Blattstel-




flexuosum Gutb. sp. 230.



foliolatum Stur 22*,
geniculatum Germ. Kaulf.



cf.



Haueri Stur



Hildreti Lesqu. 228.



inaequale



irreguläre St. sp. 228.




latifolium Bgt. sp. 229.



cf.



lobatum Gutb.



Loshii Bgt. sp. 230.



macilentum L. et H.



Gersdorfii Goepp.

sp.

228, 242, 243.

sp. 243*.

cf.




Mlädeki Stur





var.

mirabile

Fibrovasal-

St. sp. 2*.

Fig. 3 117.

varium Milde



hiemale L. 111.



limosum L.




scirpioides Michx. 111.

Fig. 2 116.

187.

Telmateia Ehr. 162*.



variegatum Schleich. 111



xylochaetum Milde 130.

Equisetides Schimp. 131, 169*.
sp. 254*.

sp. 229, 230.

Gutb. Gein. 229, 230.



113,

Equisetum Schiitzeanum 0. Feistm. 171*.

sp. 230.


membranaceum Gutb.





sp. 230.



cf.

Equisetum arvense L.
230.

31*, 228.

latifolium Bgt.



29*, 32, 228.

sp. 227.



St.


St. sp.

strang verlauf Fig. 8 122, Frucht-

stand 129, 171*.



furcatum Bgt.

169*.

mirabile



Gutb. 227.

Ettingshauseni Stur

,.

1.

Durchschnitte durch den Bergrücken 'der Ostrauer Schichten

lung Fig. 26 238.


1*.


spinaeformis Goepp.



sp. 227,

Fig. 43, 351.

/ 5 5,

Drepanophycus Machaueki Stur

Schlot he imii







St. sp. 23*,

/ 3 4,

*/



sp. 228, 248*.


230.

sp.

var. Gei nitzii 24, 245.



,,

II.

Fig. 40. 346.

5



.

adiantoides L. et H. sp. 230.



228, 241*.

Fig. 39, 346.

/5 ,


226*, 233*.

acutilobum

Fig.

%,

Diplacikes emarginatus Goepp. sp. 294, 304, 306.

Diplothmema Stur

228, 246*.

Divergenzwinkel 342.

27.

Zippeliana Kze. 29.

Didymophyllum

sp. 253*.

Discina nitida Phill. 432.

Dichotomeae Sachs 320, 417.




Andrae

Schillihgsii

sp.

membranaceum Gutb.

226*, 227.
sp. 232.

229, 251*.

,,

brevidens Schimp. 138, 169*.



lingulatus Schimp. 138, 142, 169*.



priscus Gein. Schimp. 169*.



rugosus Schimp. 138, 169*.


Equisetites St. 131, 162*, 169*.


dubius Gr. E. 169*.



Geinitzii



Goepperti Ett. 85.

Gr. E.

162*, 166.


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respective

Equisetites mirabilis




radiatus

St.


— 106)

und

Frankreichs Culm-Flora 469.

3.

Fruchtähre des Arch. radiatus Bgt.




mira Weiss 143.

,,



Sphenophyllum tenerrimum



superba Weiss 143.






Sphenophyllum angustifolium Germ.





Sphenophyllum oblongifolium Geiu.

Mart. 431.

catillus
cf.

radians de Kon. 431.
97, 431.

im Vorworte zum zweiten

Stur. Siehe

Hefte Fig. 59, und die Anmerkung.

Farne 414.
einer Polypodiaceae 70

bei

Beuthen 463.

Fauna und Flora der hangenden Culm-Dachsch.-Zone


100.



mittleren Culm-Dachschiefer-Zone 98.









liegenden









ersten








Flötzgruppe

96.

Ostrauer

der





zweiten

Flötzgruppe

der

Ostrauer

der

Ostrauer

Schichten 438.





,,

Flötzgruppe

dritten

Schichten 440.






vierten

Flötzgruppe

Ostrauer

der

Schichten 443.







fünften

Flötzgruppe

Ostrauer

der





Früchte

fossiler

Farne









Elisabeth-Flötzes 448.










Hugo-Flötzes 448.









III.









IV. Flötzes 448.










VIII.— XII. Jaklowetzer Flötzes 449.

des Equisetum 128*.



der Farne der Steinkohlenformation 415 (Siehe



der Dichotomeen 339.
officinalis

Volkm. 236*.

Ganister-Sandstein 471.
Gleichenites Linkii Goepp. 257, 267*.

neuropteroides CJoepp. 56.



Gliederung des Culm-Dachschiefers 94, 96, 99.
der Ostrauer Schichten 435, siehe Gruppen.




Flötzes 448.

discus A.

Rom.

98, 431.



cf.



Listen



Machaneki Stur



mixolobus



prior Stur




sphaericus de

Phill.

431.

Hann

I.

Flötzgruppe imReicheflötz-Erbstollen beiPetrzkowitz

II.

Flötzgruppe des Anselm-, Franz- und SchönbrunnerSchachtes 437*.







Ceres-Flötzes 450,










Urania-Flötzes 450.

Vorkommen

Juno-Flötzes 450.

Franciskaflötzes 441*.

III.


















Ostrauer Mächtigen Flötzes 450.









Francisci-Flötzes 451.













V. und

Flötzgruppe des Sophien-Schachtes 454.

Fibrovasalstrang-Verlauf 115.





II.

Fig. 4

118;

119.



Arch radiatus Bgt.



Eleutherophyllum Fig. 8 122.

sp. Fig.

Filicites adiantoides Schloth. 236*.

7

120.

mar. Culm-Fauna im Hang, des


V. Flötzgruppe

in

der Umgeb.

Flötzgruppe von Peterswald 453

— P.

v.

M.-Ostrau

Kaulf. 62.



ferruginea Kze. 28.



flexicaulis Kze. 32.



flexuosa Desw. 35.




Kunzei Mor.



retrofraeta Kze. 35.

32.



bermudensis Schloth. 24.

Gymnogramme



elegans Bgt. 236.

Hainichen-Ebersdorfer Culm-Bassin 469.



foeminaeformis Schloth. 294, 305, 306.

Halifax (Yorkshire) 471.



fragilis Schloth. 271.


Halonia

L.

*.

Flötzgruppe des Sofien-Schachtes 454*.

Gymnogramme Calomelanos

115.

ostraviensis Stur

der

445*.
IIP.

IP.

5—6

Flötzgruppe bei Hruschau 440*.

IV. Flötzgruppe des Heinrich-Schachtes 443*.

der Flötzgruppe von Peterswald 453.

Fig.


92.

436*.



Calam.

98, 431.

Gruppen der Flötze der Ostrauer Schichten 435.





431.

Grundspirale, Grundwendel (Blattstellung) 343.





102.

96, 431.




1.

98, 431.

Phill. 98,



des Equisetum, Fig.

98, 431.

Goniatites diadema de Kon. 431.

Gäbrielen-Flötzes 450.



297.



Grammysia Hamiltonensis Vern.

des Adolf-Flötzes 448.



135.


233, 255, 264, 295,

73,

19,

Graminites Feistmantelii Gein. 232.

Schichten 445.


des Calam. distaehyus Fig. 11

Gomphoceras scalariforme Stur

Schichten 436.




Fumaria

Fauna des Badener Tegels von Miechowitz



der Macrostachya gracilis Fig. 10 133.

130.


130.

Früchte).

im Ostrau-Karwiner

Kohlenreviere 462.





*.

der „Auflagerung"

des Tegels

130.

Fruchtstand der Calamarien 128*.

Excipulites Neesii Goepp. 230.

Farnstamm

Ett.

309, 310.


Eurypterus Salmi Stur 449*; Fig. 57 450.



129*.

Eleutherophyllum 129*.

Euphrynus Salmi



Fig. 9



sp.



sp.







XVII


Heftes.

Ludwigi Carr. Weiss 143.

Euomphalus



— 472)

Floren der Gruppen und Flötze (Siehe: Fauna und Flora).

170*.

Eucalamostachys germanica W. 143.

Fauna

des II. (pag. 107

Flötzgruppen der Ostrauer Schichten (Siehe: Gruppen) 435.

mirabilis St 2*

cf.

(pag. 1

I.


171*.

170.

St.

des

obtusiloba Ett. 24, 25*, 86.

et.

H

337, 369, 373.
c


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Namen- und Sach-Rcgister

XVIII
Hai on

ia tot

rastycha Goepp.


80

(bulbillentragender

des ganzen Bandes,

Lepidodendron

L. Veltheimianum)

Stamm von

Hawlea abbreviata



Miltoni Bgt. sp. 293, 298.

St.

sp.

polymorpha Bgt.



Geinitz 376, 389*.

Veltheimianum


293, 298.

crenata

sp. 293, 298.

crassicaule Corda 337.


arborescens 0. Feistm. 130.

Lepidophyllum 341, 369.



carinata Germ. 133.

Lepidostrobus-Blattpolster 339.



spicata Presl. 137, 138, 143, 146.



Ligula, 321, 324.

Hildreti Lesqn. 228.

Ligulatae Sachs 320.


Partschii Ett. 306.

Lingula mytiloides Sow. 432.

patentissimus Ett. 36, 230, 234*.

Literatur, botanische 410.

Littorina obscura Sow. 431.

stipulatus Gutb. 22, 303*, 306, 317*.

Lomatophloios Corda 337, 374*.

Zobelii Goepp. 229.

marginatum Hook,

seeundum

Lower culm measnres

38.
et

Gr. 285.

285.


lineare St. sp. 285.

Waldenburgense Stur

284*.

Indusium inferum der Culm-Farne 50.
Inoceramus

98. 432.

Lycopodites dilatatus Gein. 376, 389

Lycopodium

Turribridgense Smith 285.



M.

v.

Devonshire 472.

in

*.

Lycopodiolites longibracteatns Prestwich (eineBulbille) 369.


Hook, et Gr. 285.

Hymenophyllum dichotomum Gutb.

79, 387.

crassicaule Corda 374.



Lophocrinus speciosus H.

285.

St.

geologische 429.



Schimperi Goepp. 33, 255.

Hymenoi>hyllum Cheesemanni Backers



Lepidodendri Veltheimiani

Gersdorfii Goepp. 243.


quereifolius Goepp. 86, 293, 305, 312*.

n

Goldenbergii Seh. 339.



Hymiuiophyllites confluens Gutb. 317.

fumarioides Bory

(Bulbillenknospen)

St.

laricinum Gold. 369.





sp. 98, 431.

allopecuroides 322.



complanatum




curvatum

323, 324.



Gayanum

Bgt. 322.

325.



lucidulum (dessen Bulbillen) 326.



Mandicoccanum Baddi

322.



Säumnis




des Equisetum 110.

Selago L. 322, 324, 325*.



des Eleutherophyllum 113.



-Bulbillen 326.



des Archaeocalamites 114.



-Sporangien 325.



des Calam. ostraviensis 114.

Macrostachya-Aehren betreffende Thatsachen 138.



des Sphenophyllum tenerrimum 114.


Macrostachya caudata Weiss 134, 143.



auf

Internodialquirle, drei vegetative 110.

dem Calamarien-Fruchtstande 151*.

Jaworzno 427.
Klotzschiefer (Dachschiefer) 94.

Knorria imbricata Gein. S76, 389*. 393*.



infundibuliformis Bgt. sp. 132. 134, 143, 146.



infundibuliformis R. 146.



Solmsii

Marattia Kaulfussii


longifolia Schimp. 376, 389*.

Kritische Beleuchtung

einiger

die

Calamiten in

mehrere Gattungen zu spalten 162*.

Lepidodendron

et

W.
J.

138, 143, 148*.

Sm. 311.

Marchantia polymorpha L.

Versuche,

Leda attenuata Flem. 431.
Lepidodendra Endl.


Fruchtstand Fig. 10 133, 136,

gracilis St. sp.

138, 146.

-Sporangien 325.



322.



Isoetes 321, 324.


330,

-Blattpolster 337.



Huttonia Presl. 131.



34

Lepidopbloios 337.


Honialonotus crassicauda Sandb. 92.



Fig.

370, 392*.

porosa Edw. et Haime 92.



79,

375*.

pulcherrima Corda 293, 298*, 311.

Hi'liolites

St.

Volkmann ianum

pteroides Gein. nee Bgt. 293. 298.


389*.


Ett. 86.

tetragonum



Bgt. sp. 293, 298.



St.

Sternbergii L. et H. 330.



tubercalosa der Ursa-Stufe 103.



Rhodeanum

Ung. 320.

51.

Marine erste Culmfauna 431.


zweite Culmfauna 428, 431.




dritte

Megaphytum

St. 320.



verarmte Culmfauna 465.
(ex parte) 372.

simplex Ett. 86.



acuminatum Goepp.



Blatt-Insertion 332*.



Blattpolster Fig. 35, 333.

Mons




brevifolium Ett. 328.

Morphologie der Gewebe und der Zelle der Calamiten nach



dichotomum

St.

365, 397*.

328, 397*.

Microlepia aculeata Mett. 24.
tenuifolia Mett. 71.



W.

(Belgien) 472.

C.

Williamson

124*.



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1—106) und

respective des 1. (pag.

Muldenform der Flötze 446.

des

IL

(ptuj.

107

— 472)

Oligocarpia unita Bgt. sp. 294, 306.

Myslowitzerwald (Ober-Schlesien) 427.

Onychium auraium Kaulf.

Nautilus concavus Sow. 431.

Orthis resupinata de Kon. 432.


nodosocarinatus Rom. 431.



XIX

Heftes.

Orthoceras costellatum A. Rom. 98.

98 431.



sp.



subsulcatus Phill. 431.

dilatatum de Kon. 431.



Nemertites sudeticus Rom. 95, 98, 432.

Neuropteris antecedens Stur.

53*,


var. 56.



35.



scalare Golf. 98, 431.



striolatum H.

v.



telescopiolum

Rom.



undatum Flem.

M.

98, 102, 431.


431.

431.



Dluhoschi Stur.



gleichenioides Stur.



heterophylla Ett. 53*, 56, 85.

Ostrauer-Schichten im Ostrauer Steinkohlen-Reviere 429*.



Loshii Ett. 53*, 56, 85.

Palaeopteris Roemeriana Goepp. 103.



microphylla Bgt. 301.

Palaeostachys Schimperiana Weiss 143.




polymorphe Daws.

56.



Schlehani Stur

289.

289*.

Orthostichen (Blattstellung) 343.

Orzesche (Oberschlesien) 427.

56.



Niphobolus Gardneri Mett. 285.
Lingva Kaulf. 285.

Noeggerathia obliqua Goepp. 44.

am Equisetum

143.


Paracalamostachys longifolia Weiss 143.

Nikolai (Oberschlesien) 427.

Ochreola

W.

elongata

.

Palaeothyrsopteris Stur 22.

292.



paniculata Weiss 143.



polystachya Weiss 143.



rigida




sp.

Weiss

143.

Weiss "143.

Odontopteris imbricata Goepp. 77.

Parastichen (Blattstellung) 343.

Oligocarpiae 301.

Pecopteris abbreviata Bgt. sp. 293, 298.

Oligocarpia Goepp.

312.



angustissima

St.

294, 304, 306.




alethopteroides Ett. sp. 294, 306.

„.

arborescens Schi. 293, 298, 299.



angustissima



arguta Bgt. ex.



Bartoneci Stur



bidentata Gutb. Gein. sp. 294, 306.



aspera Bgt. 293, 294, 299.

coralloides Gutb. Gein. sp. 293, 306.




Biotii Bgt. 293, deren Sori

,,

St.

sp. 294, 306.

H

294, 319*.



p.

305, 306.

Geinitz 305.



und Sporangien



crenata L.




cristata Gutb. Gein. sp. 293, 306.



Candollenna Bgt. 293, 299.



davallioides Goepp. sp. 294, 306.



crenata



dentata Gein. sp



Cyathea Bgt. 293, 299.



elegans Germ. sp. 294, 306.



debilis St. 293, 299.




elongata St. sp. 294, 306.



dentata Bgt. 293, 298.



emarginata Goepp.



elegans Germ. 294, 305, 306.



emarginata Goepp.

et

295.

sp. 294, 306.

294, 306.

sp. 294, 306.


elongata

293, 298.

St.



erosa Gutb. Gein. sp. 294, 306.



Essinghii



foeminaeformis Schloth. sp. 294, 306.



hemitelioides Bgt. Gr. E. 293, 299.



Goepperti Ett. sp. 41*, 293, 303, 305, 318.



longifolia St. 304.




Goldenbergii Andrae

Andrae

sp. 293, 303, 305.

sp.

294, 304, 306.
sp. 305.

Bgt. 304.

294, 306.

Gutbieri Goepp. 293, 303*, 306, 317*, deren
Sori und Sporangien Fig. 31 309.


St.

Karwinensis Stur 294, 306, deren Aphlebia



Germ. 304, 306.




Loshii Bgt. 229.



marginata L. et H. 59.
Bgt. 69.

306.


lebachensis Weiss sp. 294, 306.



lindsaeoides Ett. sp. 293, 306, deren Aphlebia
307, deren Sori

und Sporangien



Fig. 32 310.

Miltoni Bgt. sp. 298.



muricata Bgt. 229, 301.




nervosa Bgt. 229.

n

mertensioides Gutb. Gein. sp. 294, 306.



pennaeformis Bgt. 293.



pulcherrima Stur 294, 306.



Pluckenetii Schi. sp. 229, 305.



quercifolia Goepp.



radnicensis St. sp. 294, 306.

sp. 293, 305,


312*.



plumosa Bgt. 293, 298.



polymorpha Bgt.

sp. 293, 298.



sarana Weiss 294, 306.



radnicensis St. 294, 305, 306.



serrula Lesqu. sp. 294, 306.



similis St. 294, 304, 306.




similis St. sp. 293, 306.



unita Bgt. 294, 304, 305, 306.



Sternbergii Ett. sp. 294, 306.



tenuissima

St.

sp.

294, 306.

villosa Bgt. 293, 299.




Geinitz 293, 299.
c*

Fig. 29



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XX

Namen- und
Pecten

Ehipidopteris peltata J. Sw. 226 (Blatt), Fig. 25 231.

431.

interstitialis

Phill.



Römeri

1



subspinulosus Sand. 98. 432.

8

ur


Rhizodus Hibberti Owen 431.

98.

Pellaea (Pteris) atropurpurea




Sachregister des ganzen Bandes,

Rhizom
156;

L. 68.



Boivini Hook. 56.




Rhodea

I'hacops latifrons Burm. 92.

Römer


margaritifera



mucronata Römer 431.

Phthinophyllum Stur

fasciaeformis Presl. 285.



gigantea Stur



Goepperti Ett. sp.

filifera Stur 34*, 284.

293, 299*.

41*,

243, 318;



debile St. sp. 293, 299, 311.




Hochstetteri Stur 34*



villosum Bgt. sp. 293, 299.



Machaneki

Ett. sp. 34*.



moravica Ett.

sp.

Geinitz sp. 293, 299.





über

Physophycus Schimp.


107*.



Andreei

Stur.



marginatus Lesqu.

Pinites antecedens Stur

Rhodea Stachei Stur

107*.

Rille

Rippe

109.

sp.

Naumanni

orobiformis Schi. sp. 81.


Gutb. 81.

Diplo-

34, 283*.

Phill. 432.

am Equisetum und am Calamiten 119*, 211*.
am Equisetum und am Calamiten 119*, 211*.

in

dem

Vorworte zum zweiten Hefte die Anm.
Sacheria asplenioides Ett. 304, 306.

Polypodium aureum L.

Sagenaria acuminata Ett. 86.

245.

{Phymatodes) sinuosum Wall.

Porphyrtuffe und Jaspise im Bohrloch bei

im Steinbruche


in

70.

Poremba



455.

Reichwaldau bei Peterswald

356.

Posidonomya Becheri Br.

91, 94, 95, 98, 102, 432.

Poteriocrinus granulosus Phill. 432.

crassus Miller 432.

Productus Flemmingi Sow. de Kon. 431.


giganteus Sow. 102.




Languessana de Kon. 431.



longispinus Sow. 431.



pustulosus Phill. 431.



semireticulatus Flem. var. 431.

Psilotiim triquetrum 113, 321, 323



caudata Geinitz 376.




depressa Goepp. 389.



polyphylla Gein. 375, 389.




Rhodeana



Roemeriana Goepp. 393.



Veltheimiana Presl. 79, 375*.

Presl. 389*.





Schimp. 376.





Geinitz 389.

Volkmanniana

St.

Presl. 393*.


Schizaea bifida Sw. 41.

;



Schizaea transitionis Ett.

Sporangien 325.

Equiseten 154.

464.

Revierkarte von Ostrau-Karwin 434.

Rhabdocarpus conchaeformis Goepp.

81.

Rhacopteris Asplenites Gutb. sp. 74.
elegans Ett. sp. 75, 78.



flabellifera Stur




Machaneki Stur



paniculifera Stur

dichotoma Schivartz



Receptaculen-Quirl der Calamarien 151, 153, 154.

75.

72.





transitionis Stur 74*, 319*.

Ehipidopteris flabellata H. B. K. 231.

3,

35, 41.

11*. 14, 86.


Schizodus sulcatus Bronn? 431.
Schizopteris adnascens L. et H. 301; deren


anomala Bgt. 302.



Gutbieriana Gein. 305, 306.



Lactuca Goepp. nee Presl

3,

Stamm

307.

12.

Scolecopteris elegans Zenk. 291, 293.

Selaginella-Sporangien 325.

Senftenb ergia aspera Bgt.


75.


Raconicensis Stur 74.
Stradonicensis Stur 74.

foeniculacea H. 231.

Goepp. 397*.



afflnis Presl. 393.



Profile über das Ostrauer Culmgebirge 434.

Resultate

siehe

Rybnik-Ratiborer Kohlenrevier (Oberschlesien), siehe

sp. 431.



227;

sp.


Ruda, Katharina-Grube (Oberschlesien) 426.

Pleurotomaria atomaria Phil. 431.



36*,

Calymmotheca

Rotularia dichotoma Germ. Kaulf. 225*.

81.





siehe

Ett.

Rhynchonella pleurodon





38*, 257;


thmema 234*.

die Verwandtschafts-

verhältnisse der Culm-Calamarien 158*



patentissima



Phylogenetische Betrachtungen

v.

siehe Oligo-

278*.

Phyllotheca Bgt. 114.



35*.

carpia 305.

Phi/lloglossum 321, 327.




33.



102, 431.

431.



Presl.

bifida L. et H. 284.

Hook. 56.

Phillipsia latespinosa Sand. 98,

eines Culm-Calamiten 154; Fig. 15, 16 155; Fig. 17

Biotii Bgt.

sp.

sp. 293, 299.
;

deren Sori und Sporan-


gien Fig. 29, 295.


dentata Bgt. sp. 293, 298.



elegans Corda 293,294,296*; deren Sori

und Sporangien


Larischi Stur



pennaeformis Bgt.



plumosa Bgt.

sp.

Fig. 30

297.

293, 300*.

sp.

293, 298*.

293, 298.


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respective des

1.

(/>(>!/

1

— 106)

und

des 11. (pag.

107

Sphenopteris

Senftenbergia setosa Ett. sp. 293, 296*.




XXI

i72) Heftes.

bidentata Gutb. 294, 306.

Sigillariae Endl. et Ung. 398.



bifida

Sigillaria Bgt. 398.



botryoides St. 228.

et

I>.

II.

34, 35, 72, 284.



antecedens Stur




Brongniarti Ett. 28.



Brardii Bgt. 400, 405.



Coemansi Andrä



canaliculata Bgt. 399.



Colombiana Schimp. 63.



densifolia Bgt. 398. 405.



conferta




coralloides Gutb. Gein. 293, 304, 306.



crenata L. et



elegans Bgt. 405.



elongata Bgt. 399.



Eugenii

Stur

400*.

402*,

deren

St.

in.


227*.

272.

294, 301*, 305, 306.

II.



crassa L. et

Fig. 56 404.



crithmifolia L. et



laevigata Bgt. 401.



davallioides Goepp. 294, 306.



lalayana Schimp. 405.




delicatula St. 279, 280.



minima



dilatata L.



minutissima Goepp. 398.

,,

dissecta Bgt. 38, 227.



Polleriana Bgt. 402.



distans St. 23*, 24, 27, 29, 228, 243




pyriformis Bgt. 399.





var. Geinitzii 24, 245.



Sillimani Gold 399.





var Schlotheimii 24, 245.



spinulosa Germ. 399.



divaricata Goepp.



undulata Goepp. 398.




Dubuissonis Bgt. 257, 282.



cf.



elegans Bgt. 85, 227, 236*; Blattstellung



elegans Gutb. 227.

Bgt. 398, 405.

undulata Goepp.



venosa Bgt. 398.



Voltzii Bgt. 398.

Sigillaria?


Lepidodendron

?

Solenomya Böhmi Stur

406*.

406*.



431.



431.

am Equisetum und am

Calamiten 119*.

Special-Flora des Dachschiefers 466.

der Ostrauer und Waldenburger Schichten 468.



Sphaerococcites Scharyanus Goepp. 85.


Sphaeropteris barbata Wall. 21. 50.

Sphenophy llum

et

33.
II.

30, 32.

H. 229.

25*

*.

40, 65, 272*.



keine Lycopodiacee 413*.



angustifolium Germ. 114, 130.




binatum Helmh. 214.



dichotomum Germ. Kaulf.

17, 115.

St.



nee Bgt. 267, 272.

Essinghii Andr. 293, 303, 305.



Ettingshauseni Stur 29*, 32, 228.



Falkenhaini Stur 25, 26*, 257.



flexuosa Gutb. 227.




foliolata Stur 22*, 229.



furcata Bgt. 38, 227.



Bgt. Schimp. 213*.

223*.

Gein. 228.





geniculata Germ. Kaulf. 228, 243.



Goldenbergii Andr. 294, 305, 306.



Gravenhorsti Bgt. 257, 271, 281.




Haueri Stur 31 * 228.



Hoeninghausi Bgt. 25, 254.





Goepp. 26.





L. et H. 26.



dissectum Gutb.



furcatum Geinitz



inaequalis St. 228.




oblongifolium Germ. 130.



irregularis St. 23, .228.



Schlotheimii Germ. 114.



irregularis



tenerrimum



Karwinensis Stur 294, 302*. 305, 306.





dessen Fruchtstand 130.




Kiowitzensis Stur 32*, 257.





Stengel Fig. 21 216.



lanceolata Ett. 29. 85.





Wurzelknospenquirl Fig. 22

3.
3,

Ett. n.

10.

17,

114, 214.


217.




Blattquirl Fig. 23 220.





Blatt Fig. 24 221.

Sphenopteris Bgt. 226





Andrae

228.

Goepp. 29.



latifolia Bgt.




lebachensis Weiss 294, 305, 306.

229.



linearis St. 285.



lobata Gutb. 230.



lyratifolia

acutifolia St. index tab. 227.



macilenta L. et H. 229.

acutlloba St. 227.



u.


f.



acuta Bgt. 229.






II.

Fig. 26 238.

Solen ostraviensis Stur

Spaltöffnungen

Blattstellung



Andrae 227*.



adiantoides L. et H. 229.




affinis



allosuroides Gutb. Gein. 30.



Asplenites Gutb. 74, 78.

L. et H. 30, 32, 228.





Goepp. 64.

Gutb. Gein. 229.

meifolia St. 279, 280.



membranacea Gutb. 226*,



microloba Goepp. 25*, 26;


motheca Linkii 271.


Newberryi Lesqu. 229.

227.
siehe Calym-


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Namen- und Sach- Register

XXII
Sphenopteris nummularia
obovata



et

I-.

Torfen In/moioiilii/Uoiilrs

'229.

Gutb. 29,


30, 32.

II.

des ganzen Bandet



Trichomanes apiifolium Presl

Andr. 228.

palmata Schimp. 227.




eximium Kze.

petiolata Goepp. 76*.

n

L.

polyi.li> IIa

11.

Lyallii Hook. 285.


,,



pulcherrima Stur 305, 306.

Goepperti Ett. 41, 293.



Roemeri

grypophyllus Ett. 86.

Feistm.

<>.

76.



Machaneki



Schimperiana Goepp. 33.

Tripbyllopteris Collombiana Schimp. 63.


Schimperi Goepp. 255.

Ueberblick der geolog.

striatula Stur 27*, 257.

St.

290, 302*, 305, 306.



tridaetylites Bgt. 257,



trifoliolata Bgt.



Virletii Bgt. 290.

Flora der V. Flötzgruppe 345.





Gliederung und der Schichtenreihen

des

Ulodendron 337, 369, 372.


commutatum

Upper Culm measures

Volkmannia

W eiss
r

Makrosporen tragende Aehren,

Renault 144*. Fig. 12 145.



Calamitinen 168*.

arborescens



Calamophylliten 168*.

capillacea




Calamodendreu 127, 169*.

Stichopteris longifolia

zu







Gegensätze

distaehya

Weiss 304, 306.

136, 138. 146, 166.

St.

Weiss

146;

134,


St.

134, 138.

sp.

Fruchtähre

Fig.

v.

inaequalis Goepp. 78.



elongata Presl 137, 138, 143, 146.

undulata Ett. 78.



equisetiformis R. 146.



gracilis St. 133,

Stigmatocauna Volkmanniana Goepp. 180*, 184*.




Grand 'Euryi R. 146.

Stockschiefer (Daclischiefer) 94.



polystaehya



tenera Weiss 143.



Typus der Calamiten-Fruchtähre Fig. 12





inaequalis Goepp. 78, 407.



Störungen der regelmässigen Lagerimg des Kohlengebirges
444.

134, 138.


139.

St.

Streptorhynchus (Orthis) crenistria Daw. 432.

Walchia antecedens Stur 80*.

Stromatopora polymorpha Goldf. 92.

Wurzelknospenquirl der Calamarien 151.

Szczakowa 427.

Zabrze (Oberschlesien) 426.

Taenitis furcata Sw. 285.

Zalenze (Oberschlesien) 426.

Tellinomya gibbosa Flem. 431.

Zeitabschnitt des Culm,



M. Coyana de Kon. 431.




cf.

reetangularis

M. Coy.

Thyrsopteris schistorum Stur
Thyrsopteris elegans Kze. 21, 52.

Thmesipteris-Sf or&ngien 326.

Todea Lipoldi Stur

11

135, 138.

v.

Stigmaria fieoides

im

Bruckmannia 138

bis 139*.

143.


142,

131;

St.

sexuellen

der Calamiten 127, 168*.



Devonshire 472.

in

Vise (Belgien) 472.

Weiss 142, 143.

thuringiaca Weiss 142, 143.

tuberculata

Seh. 79. 376, 389.

Ursa-Stufe 103.

sarana Weiss 142, 143.




Culm und Carbon und deren

Aequivalente 471.

macropterus Goldf. 92.



,.

267*, 271.

Stachannularia Weiss 142.
calathifera



nee Art. 28.

Spirifer glaber Mart. 432.


Stein-

Uebersichtstabelle der Culm-Flora 418.

Gutb. 280.


tenuissima



oberschles.-poln.

der Ostrauer Schichten 413.







tenuifolia Bgt. 257, 279, 280.
,.

des

Uebersicht der Flora des Dachschiefers 86.

spinosa Goepp. 227.



Verb,

kohlenbeckens 423.

Schlotheimii Bgt. 31, 228.




Ett. 34*, 35.

Trigonocarpum ellipsoideum Ett. 86.

Andr. 23, 229.

Schillingsii





41.

41.

Trichomanites dissectum Ett. 86.

229.

Sarana Weiss 294, 305, 306.

Stamm

41.

emarginatum Presl


paehyrrhachis Goepp. 33, 64*, 77.



L. vnr. superba 72.

et

Trichomanes. moravicum Ett. 39, 257.

obtusiloba Bgt. 23, 228*.



]}.

superba Hook. 72.

145.

dessen Abgrenzung mit Benützung

der Flora 470.
431.
19, 254.

Zonen des Culm-Dachschiefers

94, 96, 99.


Zusammenhang der Culm-Flora mit der Carbon-Flora

470.

Zweierlei, wahrscheinlich sexuell dift'erente Fruchtähren der

Calamarien

138*— 139*,

148*.

71*, 291*.

Nachricht für den Buchbinder.

Im
eingeschaltet

Falle

als

beide Hefte

zu einem Bande gebunden werden sollen,

wird hier


das erste Heft

sammt

Titel

und Tafeln


©Geol. Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at

Ausgegeben am

1.

Mai 1875.

(Beiträge zur Kenntniss der Flora der Vorwelt:

I.)

DIE CULM-FLOKA
DES

MÄHRISCH-SCHLESISCHEN DACHSCHIEFERS

STUR.

D.


Mit

Abhandlungen der

17 lithographirten

k.

k.

Tafeln und 4 Holzschnitten.

geologischen Reichsanstalt. Band

WIEN,
AUS DER KAISERL. KONI GL.

VIII,

Heft Nr.

1875.

HOF-

UND STAATSDRUCKEREI.

COMMISSIONSVERLAG
VON


ALFRED HOLDER.

K.

K.

1.

UNIVEHSITÄTS-BUCHHÄNDLEK

IN

WIEN.


©Geol. Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at


©Geol. Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at

VORWORT.
vorliegende Abhandlung

Uie

ist

die

Frucht einer


fast

neunjährigen Arbeit, welche

ich,

obwohl

inzwischen viel Mannigfaltiges zu bewältigen war, mit besonderer Vorliebe gepflogen habe.

Ermöglicht wurde das Zustandekommen dieser Publication vorzüglich einerseits durch die

Aufsammlung der höchst werhvollen Gegenstände,

die der

Abhandlung zu Grunde

liegen,

und

andererseits durch die zweckentsprechende getreue bildliche Darstellung derselben.

Die Aufsammlung des grössten Theiles des kostbaren Pflanzen- und Thierreste führenden

und

Materials


die

Betriebsdirector der

Museum verdanken wir dem ehemaligen
Schieferbergbau-Actiengesellschaft in Olmütz, Herrn Max Machan ek, der,
Schenkung

desselben an unser

von der Wichtigkeit dieser im Dachschiefer auftretender versteinerter Reste für den Fortschritt der Wissenschaft, kein Opfer gescheut hat, um davon eine namhaft grosse Masse zusammenzutragen, und sie dann der wissenschaftlichen Benützung zu übergeben.
beseelt

glänzenden, eine Zierde unseres Museums bildenden

Sammlung wurde
nachdem
früher
Herr Max Machanek
schon grössere Sammuns am 14. Mai 186G
lungen dem Polytechnischen Institute und dem Hof-Mineraliencabinete übergeben hatte, nach
Der

erste Theil der

übermittelt,

Ettings hausen seine Flora des mährisch-schlesischen Dachschiefers
bearbeitet und dieselbe schon am 16. Mai 186G der k. Akademie der Wissenschaften übergeben

hat. Noch in demselben Jahre, am 24. Juli 18G6, gelangte eine zweite grosse Sendung von
welchen letzteren

v.

und Thierresten aus dem Dachschiefer an unser Museum.

Pflanzen-

Diesen beiden folgten im

Laufe der Jahre die weiteren.

Wem

es

bekannt

ist,

wie wenig Unbedeutendes,

Forschungen der Geologen, bis zum
geworden war; wer sich die Mühe

trotz

den unermüdlichen gelegentlichen


Jahre 1866 an Versteinerungen aus unserem Culm bekannt

Abhandlung nachzusehen,
zu welchem erfreulichen Fortschritte in der Kenntniss der Flora und Fauna des mährischschlesischen Culm-Dachs chiefers die Aufsammlungen des Herrn Machanek Veranlassung gegeben haben; wer endlich, so wie ich genau davon unterrichtet ist, wie wenig Brauchbares mehr in
nimmt,

in

der vorliegenden

unsere Sammlungen hereingelangt, seitdem andere industrielle Unternehmungen die Thatkraft des

Herrn Machanek's von seiner Lieblingsbeschäftigung von der Aufsammlung der fossilen Reste
des Dachschiefers abzulenken begonnen haben, der wird dem Verdienste um den Fortschritt der
den ich

Lob gern spenden und herzlich einstimmen in den aufrichtigsten Dank,
im Namen unseres Museums Herrn Max Machanek hier darzubringen für meine ange-

nehmste

Pflicht erachte.

Wissenschaft ungetheiltes

Werthvolle sonstige Beiträge zur Flora und Fauna des Culm-Dachs chiefers verdankt unser

Museum
Herrn


vorerst der

gräflich

Falkenhayn'schen

Schieferbruch- Verwaltung in

Kiowitz,

und

J. Biefel, fürsterzb. Bau-Ingenieur in Kremsier.
Die so nach und nach auf ein ziemliches Volumen angewachsene Sammlung hat auch an
innerem Werthe sehr erfreulich zugenommen. Doch bringt die eigenthümliche Art, wie die Pflanzen-


.

©Geol. Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at

1

und Thierreste in dem Dachschiefer
manche Seliw ierigkeiten.
Di,,

grösste darunter

wohl


die,

der wissenschaftlichen Benützung derselben

dass die Reste durchwegs

gepressl sind, so dass in vielen

stark

schiefers sehr

ist

versteint sind,

in

der feinen Masse des Dach-

Füllen nur ein mattglänzender Fleck das

Vorhandensein einer Pflanze oder eines Thieres auf der dunkelgrauen,

fast

schwarzen Schiefer-

flache andeutet.


Viele von diesen Westen sind,

obwohl sehr wohl erhalten, doch so matt, dass

erst

sie

dann

Man wird
überhaupt hesser sichtbar werden, wenn man
sich
dunkeln
die
an
Gegenstände
auf
welche
sieh nun wohl die Schwierigkeiten leicht vorstellen,
der fast schwarzen, mit Wasser übergossenen Schieferfläche, der Anfertigimg der lithographischen
die Schieferfläche mit AVasser übergiesst.

Abbildungen entgegenbrachten. Und dennoch legte ich den grössten Werth darauf, dass die
e-effebenen Abbildungen als getreue Copien der Gegenstände (die man zur Bestimmung eben so
gut verwenden könne, wie die h-iginalien selbst), und nicht nur bildliche Darstellungen sein mögen.
(

Herr


G.

J.

zukommen,

Fahre nba ner

als es die

Striche liefern konnte,

hat keine

Mühe

gegebenen Mitteln erlaubten.

wurde der Pinsel und

diesem meinem Wunsche so weit nach-

gescheut,

Wo

der Kreidestift keine entsprechend dünnen

ein eigener


Haupt & C zeiger,
Taf. VI und VII), um

Tusch der Herren

den Druck der Tafeln sorgfältigst besorgten, zur Hand genommen (siehe
das Mögliehe zu erreichen. Ich sage daher gern dem Künstler für seine unendliche Mühe
meinen freundlichsten Dank.
Gern hoffe ich die vorliegende Abhandlung als das erste Glied einer längeren Reihe von
die

Publicationen

über die fossilen Floren Oesterreichs bezeichnen zu dürfen.

Gelegenheit zu einer solchen Reihe von Publicationen kann wohl
Oesterreich in ausgiebigerer Weise geben.
die

vollständigste Aufeinanderfolge

Oesterreich

Aus

es,

ein anderes


in dessen weiten

aller jener Schichtenreihen zu finden ist,

industriellen Unternehmungen nothwendigen Brennstoff

zu liefern geeignet sind.

ist

kaum

allen diesen

und

in

die

als

Ländern wohl
den

für alle

mehr oder minder kolossalen Massen

diese begleitenden Schichtenreihen


Museum an

Land

liegt jetzt

und wird
dasselbe täglich vermehrt, dessen Werth um so eingehender gewürdigt werden möge, wenn ich
sage, dass dieses Material für jede kohlenführende Schichtenreihe eben so viel Wichtiges, Neues
und unsere Kenntniss wesentlich Vervollständigendes zu liefern im Stande ist, wie die in vorliegender Abhandlung beschriebene Sammlung der Pflanzenreste des Dachschiefers.

schon ein kolossales Material in unserem

Dass eine solche Reihe von Publicationen über

sehr werthvollen Pflanzenfossilien

die wesentlichsten

Charaktere der kohlen-

führenden Schichten Oesterreichs für die Praxis von besonderem Werthe werden könne, indem
sie

der Aufsuchung der

Orientirung

liefert,


dürfte

Kohlenlagerstätten

kaum

die

sichersten Anhaltspunkte für die geologische

nöthig sein, aus einander zu setzen.

auch in rein wissenschaftlicher Hinsicht,

als nützlich

Pflanzenwelt, ebenfalls höchst wünschenswert!!.

für

Eine solche Publication

ist

die Studien über die Geschichte der


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I

N II A L T.
Seite

Vorwort
I. Phytopalaeontologischer Theil.

III— IV

Beschreibung der Arten

1

Uebersichtstabelle der Culm-Flora des mährisch-schlesischen Dachschiefers

82

(Die zweite Colonne enthält die systematische Aufzählung der Arten; die dritte Colonne gibt die Seite, Tafel und

Figuren an, wo die betreffenden Arten beschrieben und abgebildet sind.)
Rückblick auf die früheren Publicationen über die Culm-Flora
Betrachtungen über die Entwicklungsstufe der einzelnen Abtheilungen des Pflanzenreiches zur Zeit der Culm-Flora
Versuch einer Vergleichung der Culm-Flora des mährisch-schlesischen Dachschiefers mit altersnachbarlichen Floren
II.

85
.

.


80

.

89

Geschichtlicher Rückblick auf die Entwicklung unserer Kenntniss von den geologischen Verhältnissen des Culm-Gebietes

91

.

Geologischer Theil.
Technisch-wichtige Varietäten des Dachschiefers
Eintheilung des Culm-Gebietes
1.

Die

erste, westlichste

Steinbrüche

am

drei

in


94

Alterszonen

94

oder liegendste Zone des Cidm

94

linken Ufer des Stollenbaches oberhalb der Seibersdorfer Mühle, Domstadl S

Klotz- und Blockschiefer-Brüche in der

Gegend von Grosswasser

Stockschieferbrüche bei Waltersdorf
Die Fauna und Flora der liegendsten Zone des Culm
2.

95
90

Die mittlere Zone des Culm

90

Schieferbrüche bei Altendorf

90


Schieferbrüche bei Tschirm

97

Schieferbrüche von Zechdorf

97

Schieferbrüche bei Mohradorf
Fossilien von Schönstein



....

98
y8

Die hangende Zone des Culm

99

Gräflich Falkenhayn'scher Schieferbruch an der

Dachschiefer

vom Tyrnberge

Fossilien aus der


97
98

Fossilien von der Klappermühle in Nieder-Paulowitz
Die Fauna und Flora der mittleren Zone des Culm
3.

95
95

bei

Bartowy-Mühle bei Kiowitz, Wüstpohlom S

Fulnek

Nähe des Curortes Töplitz

99

99
bei Weisskirchen

gesammelt zwischen Austy und Oppatowitz
Die Fauna und Flora der hangenden Zone des Culm
Gemeinsame Pflanzen-Arten der drei Culm-Zonen
Vergleich der Dachschieferflora mit den Culm- Floren von Landshut,

99

100

Fossilien,

100
100
Rothwaltersdorf, Thannthal und Hainichen-

Ebersdorf
Die Fauna des Dachschiefers verglichen mit der von Rothwalter scj or f un( j
Vergleich der Dachschieferflora mit jener der Ursa-Stufc

101

er der

Lower culm measure

101

103


×