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So gehts noch besser 2014

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So gehtb noch besser
zum Goethe-lOsDZertifi kat 81
Testbuch mit 3'Audio-CDs

Claudia lgnatiadou-Schein
David Kapetanidis
Karin Vavatzanidis

Ernst Klett Sprachen

Stuttgart


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so geht's noch besser zum Goethe -l)sD-zertifikat
Testbuch mit 3 Aridio-CDs
Autoren: Claudia lgnatiadou-Schein, David Kapetanidis, Karin Vav atzanid
Redaktion: Nadine Noske
Herstel lung: Cel lworks, Athen
Layout und Satz: Cellworks, Athen

81

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1.

Auflage

A\ \OoQt
O 'or.r r I 201

7

20'16 2015 2014 2013

Alle Drucke dieser Auflage kcinnen im Unterricht nebeneinander benutzt werden, sie sind
u ntereinander unverSndert.
Die letzte Zahl bezeichnet das Jahr des Druckes.

o Klett Hellas GmbH, Athen 2Ol3
lnternationale Ausgabe: Ernst Klett sprachen GmbH, stuttgart 2013
AIIe Rechte vorbehalten,
@

Das werk und seine Teile sind urhebenechtlich geschiltzt. Jede Nutzung in

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aira.ingiinril;i;il;.

www.klett.de

Weitere Komponenten:
Lehrerhandbuch: lsBN 978-3- 12-675g55-0

lsBN 97 8-3-12-67 s854-3

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Teil

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Korrespondenz lesen und
verstehen

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lnformation und
u mentation verstehen

T'ei'l....2

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Zur Orientierung lesen

Te:il,,3

lnformation und
u mentation verstehen

Teil 4

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Schriftl iche Anweisu ngen
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u ngen, Du rchsagen
nd Anweisungen verstehen

An kri ndig

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AIs Zuhorer im Publikum

Teil 2


Teil",..3

T€il 4

verstehen

ca.6

Gesprdche zwischen
M uttersprach lern verstehen

ca.7

Radiosendungen und
h men verstehen

ca. 14

Tona ufna

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I ntera ktion: Person
iche
Mitteilung zur Kontaktpflege
I

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Prod u ktion: Person I iche
Meinung zu einem Thema

Aufgabe 2

25

iiuBern

Interaktion: Personliche
Mitteilung zur

Aufgabe,..3


Hand Iu ngsreg

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Mundliche lnteraktion

1

Teil 2

Te'il 3

I

i ca.1,5 Minuten pro

allgemein

iTeilnehmer/-in

sprechen

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I,
Formelle Diskussion und
Besprechungen
lBesprechungen
i
Vor Publikum

I

I

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j nussprache Teil ,2 und 3
1

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I

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ca.3-4 Minuten pro
Teilnehmer/-in

ca.2 Minuten oro
lTeilnehmer/_in


WelcheT,hemeR, welcher Wortschatz, welche Grammatik
in der Priifung verlangt?

werden

.

Der dem Zertifikat Bl zugrunde liegende Wortschatz umfasst lexikalische:Einhe,iten des Deutich€trl,'

,

'

''

die Sprachlefnendeauf der Niveaustufe B1 kennen sollten.WelcheWorter und Ausdriickein,eineffi,l:.

Prgfungssatz vorkommen, hEngt u. a. von den lnhalten und Themen der jeweiligen Aufgaben ab.
Auswahlkriterium bei der Zusammenstellung des Wortschatzes fr.ir das Zertifikat B1 ist die Relevanz
einesWortes im alltiiglichen; zeitgemfiBen Gebrauch der deutschen Spraehe; vor allem im privaten
und offentlichen Bereich, aber auch in den Bereichen Ber:uf, Schule und Ausbildung. Ein Beispiellf0r , ',,
' :
Anpassungen gegeni.iber den Grundlagendokumenten lst die Einfi.ihrung bzw. Erweiterung,dEr...
l
Wortgruppe def Anglizismen, die zahlreiche,Neueintrdge aUs dem Bereich der neuen Medien enthtitt

,

We der gesamten Prtifung liegt auch dem Wortschatz und den Strukturen der plurizentrisehe Ansatz'
zugrunde. Einb-ezoEen werOen also die drei Standardvarietiten des Deutschen, Das heiBt, dass neben
(D),
den gemeindeutschen Ausdrflcken auch relevante standardsprachlicheVarianten aus Deutschtlnd
0sterreich{A).undder5chweiz(CH)berilcksichtigtwerden.

Welche Hilfsmittel darf man in der Priifung

Ii

benutzen?

i

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Hilfsrnittel wie Worter,bticher, Handys und elektronische Geriite allgemein sind nicht

I :

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'

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erlaubt. i ' ''.'

Wichtiger Hinweis!
Die Antwortbogen durfen nur mit Kugelschreiber beschrieben werden, Mit Bleistift

ausgefiillte

, '

,

Antwortbogen werden nicht korrigiert!

Wie wird das Priifungsergebnis berechnet?
ln jedem Modul sind maximal 100 Punkte er,reichbar. Sind
bestanden. Die Noten errechnen sich wie folgt:

100-90
89-BO

. 70
69-60

79


60Y0, also 60

Punkte erreicht, ist das Modu[

Punkte = s€hr gut
punkte = gut
Punkte = befriedigend
Punkte - ausreichend

Sie kdnnen die Pnifung beliebig oft, entweder als Ganzes oder in Modulen; wiederholen,

Du

rchf il h r u n g s b esti m m

ungen

:

http:11***.;oethe.dettrn/'prftpro/de/Durchfuehrungsbestimmungen-B1.pdf

,

:

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VielrElf.,olg ber,derArbeit rnitd,iesenr Bueh,und natUrlich,auch

Verlag und Autorenteam

beioer Prffung wtinschen lhnen


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Lesen Sie den Text und die Aufgaben 1 bis 6 dazu.
Wahlen Sie: Sind die Aussagen Richtig oder Falsch?

Cffi*,
Mein neues Leben hat begonnen! Seit gestern
bin ich nun also Auszubilden de (AZUBI) in der
Firma und lerne im dualen System. Nach drei
Jahren praktischer Ausbildung im Betrieb plus
Berufsschule bin ich dann hoffentlich am Ziel:
Burokauffrau.
Ja,ietzt denke ich schon an das Ziel, dabei war
gestern gerade mal mein erster Tag in der Firma.
lch hatte Riesengluclc dass ich so schnell eine
Ausbildungsstelle gefunden habe. Heutzutage
ist das ndmlich gar nicht so einfach. Meine
Mitschtilerinnen konnen ein Lied davon singen.
Aber ich bin ein echter Gluckspilzund so war
auch mein erster Tag ein Gluckstag.

Frtih morgens nahm ich die Stra8enbahn zum

Marktplatz und nach 5 Minuten FuBmarsch war ich piinktlich um 8 in der Firma. lch meldete mich gleich in
der Personalabteilung im Btiro von Frau Mellert, die ich schbn vom Vorstellungsgesprdch kannte. Da war
auch schon Piet, der mit mir zusammen die Ausbildung macht und in meiner Parallelklasse war.
Frau Mellert f[ihrte uns als erstes durch die Firma. Sie stellte uns allen Kollegen und Kolleginnen vor und

zeigte uns sdmtliche Rdume. Puh!
Das Gebdude ist ein Labyrinth, ich glaube, ich brauche einen Kompass, um meinen Arbeitsplatz zu finden.
Zum Gltick konnte sich Piet den Weg ganz gut merken. Dafiir kann ich mich an die Namen der Leute besser
erinnern. Am lnfoschalter sitzt ein lustiger Mensch mit blonden Haaren, ich glaube, er heiBt Zimmermann.
ln der Buchhaltung habe ich mir Frau Hentel merken konnen, weil wir da auch gleich Papiere ausfrillen
mussten. Herr WaEner ist unser Chef, mit dem werden wir aber nicht viel Kontakt haben, denn er ist stdndig
auf Reisen. Frau Lenzig ist fiir mich zustdndig und Piet ist gleich im Briro nebenan bei Frau Andersson, die
mit einem Schweden verheiratet ist. OK, die anderen Namen kommen spiiter, morgen ist auch noch ein Tag!
Das Wichtigste ist, dass im Haus noch mehr AZUBIs sind, ndmlich Leon, Sandra, Tina und Vero! Sie haben
uns zur Frtihsttickspause in der Kantine mit Butterbrezeln und Kaffee i.lberrascht. Leon und Sandra sind

im dritten Lehrjahr und machen bald Prtifungen. Tina und Vero sind im zweiten Lehrjahr und haben uns
versprochen, uns bei allem zu helfen. Wie wir so gemiitlich beisammen saBen, haben wir ihnen auch gleich
Locher in den Bauch gefragt, denn frir uns ist ja alles so neu. Wer kennt sich schon aus mit den zuktinftigen
Aufgaben, wie Brirokommunikation, Personalwirtschaft, Marketing usw.
Jedenfalls war es ein guter Anfang und tibermorgen beginnt dann auch die schule. @


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Clofo ,sGhre,ibt ilbe-r..i.nt", *,rsten S-chu.l.tag,.


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Die Ausbildung zur Burokauffrau dauert 3 Jahre.

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Clara und Piet waren rechtzeitig in der Firma.

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Der Chef zeigt ihnen alles im Haus.

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Frau Lenzig organisiert Geschdftsreisen.

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t Frk.h I


Die Firma hat sechs AZUBls.

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ln zwei Tagen ist de,r erste Schuftag im dualen Ausbildungssystem.

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Lesen Sie den Text aus der Presse und die Aufgaben 7 bis 9 dazu.
Wehlen Sie bei jeder Aufgabe die richtige Losung a, b oder c.

Weihnachten und ein Heim fti rTiere
ln eigener Soche meldete sich einTierheim in Dortmund. Es.istb*onrt6:g6s5t,gle :i,i*li:i
derVorweihnachtszeitviele einTier aus demTierheint holen.woi@unrd*{j66AA.d,w;4f
zu beschenken. Aber gerode dovorwarnt dasTierheim.
Nach einer Umfrage, die im

Die Anschaffuhg eines Tieres sollte

Oktober am,Iag der offenen Tur"


gut uberlegt werden.

durchgefrihrt wurde, stimmte die
Mehrheit der Besucher soga r fir

die den zukunftigen Besitzer

nen Verm ittl u ngsstopp, dem nach

ei

soll die Abgabe von Tieren an
I

nteressenten in der Weih nachtszeit

hat seine eigenen Bedr.irfn!sse,
Raum, Geld und Zeitkosten. Eine
wichtige Rolle spielt dabei auch die

Lebenserwartung, denn ein Tier

nicht moglich sein. Frau Scheffer,

,ka

Vorsitzende des Tiersch utzverei ns

sein.


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Jedes Tier

j.ah.t€i

nn eih Beg leit€'r,fu r:vi'elg

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nterstrltzt diese MaBna h me.

Sie meint, dass die Freude uber
das Tier

oft nicht lange anhdlt.

lebendiges Tier verschenken will,

erkennen, dass ein Tier nicht nur

sollte das mit den zukunftigen

Pfl


ichten unangenehm sind,

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Januarkanl &nn.f&ersp*pcFan. t,

landen weihnacht*4p:{,ese}e*reru

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imTierheimodergaraufder gutenGerrrissWl*ti$jvgrd#tn 1;

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Frau Scheffer sagt, ...


Wer ein Tier mtichte;, ...

Wer ein Tier schenken. mticht€7 ...

TG

tiiglichen Besitzern und Argefrriri*+rtq@

die neuen Freunde schnefl

Beispiel:

wei uhbedingt ein,

Spdtestens wenn die Besitzer
Liebe braucht und die

{

Stofftie,fi: aber,

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[:i,,bt.zuiweihnachtizeit [eineiierb
uA'*an"n.r, i, W;'n,urirrtdn

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dass man die Liebe zum Tier pflegen muss.
dass die Liebe zum Tier ein Leben lang hdlt.
dass die Freude uber das Tier oft schnell vergeht.
muss die Bedurfnisse des Tieres berricksichtigen.
muss die Bedtirfnisse des Besitzers kennen.

braucht eine hohe Lebenserwartung.
muss sich rechtzeitig melden.

sotlte das vorher mit den Besitzern kldren.
kann es unter den Weihnachtsbaum legen.

*


Lesen Sie den Text aus der Presse und die Aufgaben 10 bis 12 dazt).
Wehlen Sie bei jeder Aufgabe die richtige Losung a, b oder c.
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..',.,,....1]::,:.'..,,,.,...i...i'

Korcdiegelben
hstbussewieder?
ft*f t;

ADAC planen mit

Mu#"'ti o,:.i'n,* Fernbusnetz der
Bahn Konkurrenz zu machen.
Die Konkurrenz belebt den
:id.

ar
7 /
'lvlarKt.

Langstreckenverkehr wurde aufgehoben und

gibt der Konku rrenzeine Chance. Kaufen wir

in Zukunft im Postamt zusammen mit den
Briefmarken unsere Fahrscheine ftir gelbe
Busse im ganzen Land?

Die Konku ffenzschkift nicht. Private

Omnibusunternehmen konnen ihr
peinitrackennetz leicht umstellen. Im
H,.okts..srcht die

Zusammenarbeit vieler

#e$ionalei Anbie,ter unter einer gemeinsamen

Ofgafilsdtion. Das gilt auch flrr Firmen
auBerhalb der Landes grenzen. Interesse zetgen


bereiti Veikehrskonzeine aus Frankreich und
die Erfahrung mit Fernlinien

ffi::ritannien,

10

1

1

12

Der Busfernverkehr ...

Private Busunternehmen ...

EuropHische Verkehrskonzerlle ...

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soll neu organisiert werden.

ist ein Monopol der Bahn.

ist nicht mehr rentabel.
planen ein Iandesweites Strecken netz.

wollen mit der Bahn zusammen arbeiten.
haben nach 2013 keine Chance.

wollen mit der Deutschen Post zusammen arbeiten.
konnen ihre Erfahrungen einbringen.

ordnen sich regionalen lnteressen unter.

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Lesen Sie die Situation 13 bis 19 und die Anzeigen A bis J aus verschiedenen deutschsprachigen

Medien. Wdhlen Sie: Welche Anzeige passt zu welcher Situation? Sie konnen jede Anzeige nur einmat
verwenden. Die Anzeige aus dem Beispiel konnen Sie nicht mehr verwenden. Fiir eine Situation gibt es
keine passende Anzeige. ln diesem Fall schreiben Sie 0.
Folgende Personen wollen oder milssen ihren Wohnraum veriindern. Suchen

Sie


possende Mdglichkeiten aus

den Anzeigen.

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H+ri #8ffi#4*ftiiffffi$w"ffiffiffiiffiilfiffihd 8ihte,:,H*ffi;

13

Jens hat ein altes Haus geerbt und mochte es renovieren lassen.

Anzeige: _

14

Frau Scheidt ist das Einfamilienhaus, in dem sie bisher gelebt

Anzeige: _

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i;iiiiii@
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hat, zu groB und sie mochte es vermieten.

15

Frau Wenzel ist Architektin und sie mochte moglichst Viel Arbeit

Anzeige:

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von zu Hause aus erledigen. lhre 3-Zimmer-Wohnung ist dafu r zu klein.

16

Freunde aus Holland wollen sich eine kleine Wohnung in

Anzeige: _

in Stuttgart kaufen.

17

Sarah ist Studentin und sucht ei nZimmer Munchen.


Anzeige: _

18

Familie Walter geht ab Juni fur drei Monate ins Ausland und

Anzeige:

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Anzeige:

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mochte in dieser Zeitdie Wohnung vermieten.

19

Herr Rollberg hat im Lotto gewonnen und will sich eine schone

und bequeme Wohnung in Munchen kaufen.

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Eigentumswohnungen in
Nordi talien, Mal lorca,
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Mlinchen, Sqi..Maisonette, ?ffi park,
absolu! ryhig, 1G0 m2, max. 12 Min . zu
Bus, U-/ S-Bahn, Kinder.garten, Schulen.
Einkaufszentrum i.d. Nahe. von privat an privat.

Kaufpreis: verhandlungsbasis 3gg 000 Euro.
Tel.: 089/6576 SO4

tl31nburger
Wohnung

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suchr Haus oder

in ruhiger Lage am Miinchener
Stadtrand, mit 3 Schtafzimmern, in der zeit

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Lesen Sie die Texte 20 bis 26.
Wahlen Sie: lst die Person fiir alternative Heilmethoden?

ln einem wissenschaftlichen Blog lesen
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lternative

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Kommentare zu einem Artiket mit dem Thema Naturmedizin und

H ei I methoden.

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20

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24

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25 Sarah Wick
26 Schwester M.

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Leserkommentare

20

Fiir jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen. Das weiB ich von meiner GroBmutter, die sich mit Pflanzen und

ihrer heilenden Wirkung auskannte. lhr selbst gemachter Hustensaft hat immer geholfen und sogar gut

geschmeckt. Die Leute in den Stddten wissen so wenig iiber die Natur. Darum ist es wichtig, dass sie

dartiber schreiben. I Lena,
21

1

8, Berlin

Also, ich bin Medizinstudent im 8. Semester und findelhren Artikel hochst fragwiirdig. Zugegeben, viele

lhrerTherapien basieren auf Erfahrungen. Aber lassen sie sich auch wissenschaftlich begrtinden? Mir
scheint die groBte Wirkung vom Placebo-Effekt auszugehen und das halte ich frir unserios. Das lst keine ernst
zu nehmende Medizin. I Nickel,26, Wallis
22

ln der Diskussion um Schulmedizin versus Naturmedizin bin ich konservativ. lch halte mich immer an das, was
mir mein Doktor empfiehlt, denn der hat das ja studiert. lch spreche jetzt nicht von Schnupfen und Husten,
sondern von richtigen Krankheiten, denn da ist lhre Naturmedizin am Ende ndmlich machtlos. Seien Sie doch
ehrlich! | Ferdinand,48, Graz

23

lch bin ausgebildeter Heilpraktiker und freue mich, lhren interessanten Artikel gelesen zu haben. lch habe
Herrn Dr. Hubmann selbst schon auf einem Kongress erlebt und bin immer wieder begeistert, mit welcher
Uberzeugung er die Dinge auf den Punkt bringen kann. Wer konnte so engstirnig sein und sich
vor seinen Erkenntnissen verschlieBen. I Steiner, 39, Kdln

24


Als Kollege tut es mir Leid, Ihnen sagen zu mrissen, dass ich lhren Artikel nicht unterschreiben wUrde. Sie

sprechen zwar vom korpereigenen Energieleitsystem und vom Neuromonitoring, aber das ist doch nicht
alles. Bitte, verbreiten Sie keine Halbwahrheiten. Solange die Naturmedizin so dilettantisch ist, bin und bleibe
ich tiberzeugter Schulmediziner. I Dr.Turm,61, Milnchen
25

Es

ist traurig, aber wahr: Hiitte meine Freundin nicht Hilfe in der alternativen Medizin gesucht, wiire sie

vielleicht noch am Leben. lch will niemanden fiir ihren Tod verantwortlich machen, aber ich warne vor der
Leichtgliiubigkeit. Erst wenn die herkommliche Medizin versagt, stellt die Naturmedizin fiir mich eine
Alternative dar. I Sorah Wick, 2i, Rostock
X{*

'


tffi,,
26

Seit vielen Jahren arbeite ich als Krankenschwester und liebe meinen Beruf. Es ist mir
ein inneres Bedrirfnis,
den Menschen zu helfen. Aus Erfahrung weiB ich, wie wichtig die medizinischen Fortschritte
sind. Dennoch
sehe ich in der Natur die Losung fiir viele Leiden. lch danke lhnen, dass sie vielen Zweiflern
die Augen frir
Alternativen offnen. I Schwester M.,44, Kehl


Lesen Sie die Aufgaben 27 bis 3O und den Text dazu.
Wdhlen Sie beijeder Aufgabe die richtige Losung a, b oder c.
erhalten ein lnfoblatt fiir den Besuch der historischen Gillbachbohn in Oekoven bei Rommerskirchen
Nord rhei n-Westfalen.

Sie
in

[iebe,Besuch-r der
ffiuseumshthh, beachten
Sie hitta folgende Regel n :
1. Auf dom'Eesimten Museumsgeldnde

gilt

Ole at I gernei ne Stra Benverkeh isord

ng.

nu

Auch hier hat der Schienenverkehr
^l^---

?r

4. Bei Personenzi.igen darf nur in den

B. Hunde sind an der Leine zu fiihren und


dafiir vorgesehenen Wagen und auf den
Sitzplttzen

m itgefa hren

fi

9. Das Fotografieren und Filmen ist nur fi.ir

Vofran$ vor dem Stre8enverkehr.
5. Bei fahrenden Zi.igen ist
2. Das **urrnsgeltnde ist kein Spielplatz.

es

verboten auf-

10. Die Anweisungen des Personals und
6. Wehrend der Fahrt darf man sich nicht

darauf herum zu klettern, um Unttlle

hinauslehnen und na(h Pflanzen oder

zu vermeiden und die historischen

Gegenstdnden greifen.

Fa


private Zwecke erlaubt.

oder abzuspringen.

Die tokomotiven:und Waggons sind

keine Sportgertte. Ei ist verboten,

auf Kinder ist zu achten.

werden.

der
un

M useu msa n gestel

bedin

lten

m tissen

gt befol gt werden.

hrzeuge zu schtitzen.

3. B * ten itreng verboten! Dies gilt ftir die

7. Die kohlebetriebenen Dampfloks

verursachen Schmutz. Seien Sie bitte

Gleisantagen, die abgesperrten Bereiche

vorsichtig, denn

und die Lokomotiven.

[ibernommen.

27

tr
tr
tr
28

tr
tr
tr

Auf dem Geltinde der Museumsbahh ...
durfen keine Autos fahren.
gelten die allgemeinen Verkehrsregeln.
dtirfen nur ZOge fahren.

es

wird keine Haftung


29

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tr

ist nicht erlaubt, ...

30

die Fahrzeuge anzufassen.

tr
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tr

Es

auf die Fahrzeugen zu klettern.
Sport zu treiben.

Es

ist verboten, ...

wdhrend der

Fah

rt


aufzustehen.

Hunde mitzufuhren.
bei fahrendemZug Blumen zu pflticken.

Fotos ...
kann man am Kiosk kaufen

.

:

dtirfen keine gemacht werden.
drirfen nur fur den privaten Gebrauch gemacht werden.


Sie horen nun fUnf kurze Texte. Sie horen jeden Text zweimal. Zu jedem Text l6sen Sie zwei Aufgaben'
Wdhlen Sie beijeder Aufgabe die richtige Losung. Lesen Sie zuerst das Beispiel. Dazu haben Sie 10

Sekunden Zeit.

di-b dPdir d am*rc#gnatnmitt*g,Udffi os$ ;

U*r;; il;;iir;J;r
ffi ilil#;il;#;
ffi il;h ffi;;i;+ #it;anJ.g,;-B*i i# '
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Mbntag biii Freitag,'buBbram
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ffi von
Miit*oahhat,tirnittab:,
,

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fu.lili

:,r,,,

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1

1

Die andalusischen Apfelsinen kosten 34 Cent das Kilo.

2

Das Angebot

gilt ...

lRkhtisl

tr
tr

tr

lffihl

bis ndchste Woche.

solange es diese Produkte noch gibt.
nur fur Kunden mit der Bonuskarte.

fuo,i:.t

3

Die Maschine ist in der Luft und fliegt nach Frankfurt.

lRicl'Cl tral'.hl

4

Der Flug dauert heute lSnger aufgrund ...

tr
tr
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tuuri

des Gegenwinds.

der ver:spdteten Starterlaubnis.


jii

5

Der Zug fdhrt nicht bis Venedig.

6

Passagiere nach Venedig mussen in Turil'l ...

fu;+:1

des starken Flugverkehrs.

ln'.r,t'gllFd'a-l

tr
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tr

in einen Bus umsteigen.
einen andere n Zug nehmen.
auf weitere Anweisungen des Zugpersonals
warten.

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7


Marco mochte alleine zur Buchmesse fahren.

fRj-h-Gl

I

Bei Carsharing ...

tr
tr

lF.t'.hl

fiihrt man kostenlos.
teilt man sich die Fahrtkosten mit dem
Besitzer.

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t ii:,'ir,

9
10

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zahlt man nur die Anmeldung.

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lm ganzen Kolner Raum regnet es.
Die Temperatur im Osten liegt bei ...

lRi.htisl |ralr.Jl--l

tr
tr
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15 Grad.
18 Grad.

23 Grad.


Sie horen nun einen Text. Sie horen den Text einmal. Dazu losen Sie frinf Aufgaben.
Wdhlen Sie beijeder Aufgabe die richtige Losung a, b, oder c.
Lesen Sie jetzt die Aufgaben 1 1 bis 15. Dazu haben Sie 60 Sekunden Zeit.

Sie

1

nehmen an einem Rundgang in der Universittitteil.

1

Die Person, die die Einfuhrung macht, ist ...


12

13

14

15

lm Leseraum kann mah ...

Bricher uber Partneruniversitiiten erhelt mah ...

Fur die Lesekarte ...

lm Cafe kann man ...

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Student.

vom Bibl iothekspersonal.
Mitarbeiter der Universitdt.
Magazine aus dem Sortiment lesen.

nur nach Anmeldung lesen.
nur Material aus dem Archiv lesen.

tiber das OPAC-Programm.
mit einem Aufpreis.
bei Frau Mertens.

braucht man ein Passfoto und eine Bescheinigung.
muss man sich nur bei den Bibliothekarinnen
melden.
zahlt man eine Anmeldegebtihr.
Bucher zum Lesen mitnehmen.
keine Bricher mitnehmen.
nur 10 Minuten bleiben.

Sie horen nun ein Gesprdch. Sie horen das Gesprdch einmal. Dazu lcisen Sie sieben Aufgaben.
Wtihlen Sie: Sind die Aufgaben richtig oder falsch?
Lesen Sie jetzt die Aufgaben 16 bis 22.Dazu haben Sie 60 Sekunden Zeit.
Sie

sitzen in einem Cafe und horen ein Gesprach zweier alterer Damen.


16

Hannelore kam uber eine Recherche zu ihrem Job als Au-pair-Oma.

lE ttdl I Frt'.r.'

17

Hannelore war von der Familie begeistert.

I

Ri.htis I I F.tr.h

I

18

Hannelores Reise nach Australien war anstrengend.

I

Ri.htis I I Frtr.l,

I

19

Der kleine Ronny war ein verwohntes Kind.


I

Ri.htisl I Frtr.h

I

20

Hannelore und Ronny stritten sich immer.

I

Ri.htdl t Frtr.h

I

21

Hannelore hat auch den Haushalt gefrihrt.

I

Ri.htdl I Frtr.h

I

22

Hannelore wird Weihnachten in Australien verbringen.


lTi.lrtjA I Frtr.h I

I


Sie horen nun eine Diskussion. Sie horen die Diskussion zweimal. Dazu losen Sie acht Aufgaben. Ordnen
Sie die Aussagen zu: Wer

sagt was?

Lesen Sie jetzt die Aussagen 23 bis 30. Dazu haben Sie 60 Sekunden Zeit.

der Sendung ,,Aktuell" diskutiert mit AnnaWenz und Anton 6rubauer zumThema,,Denglish
in unserer Gesellschaft - ja oder nein, danke!"

Die Moderatorin

: : : : : : :

ffiffiHfi'

wffi
,,,,i]

{8

beeinflusst.

tr


23

Die deutsche Sprache hat auch die englische Sprache

24

Nicht alle BundesbUrger sprechen

25

Kinder verstehen auch nicht immer alle

25

Man braucht Zeit, ein neues Wort zu verstehen und zu

tr

27

Dieenglischen Worter sind manchmal

benutzen.
einfacher und passender.

tr

28

Ein


Redefreiheit.

tr

29

Der Rat der franzosischen Sprache entscheidet tiber die
der Sprache.

30

Mit Englisch kann man in einem internationalen Umfeld besser kommunizieten.

Englisch.

tr

Fremdworter.

Verbot internationaler Worter wiire gegen die

Verwendung

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tr
[]

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haben am Wochenende einen Ausflug gemacht. Sie waren in einer Stodt in der Niihe lhres Heimatortes.
lhr Freund/lhre Freundin kennt diese Stadt noch nicht. Sie erziihlen ihm/ihr davon.
Sie

- Beschreiben Sie: Wo waren Sie und wie ist die Stadt?

- Begrtinden Sie: Wie war der Ausflug? Warum hat er lhnen (nicht) gefallen?
- Empfehlen Sie lhrem Freund/lhrer Freundin, diese Stadt zu besuchen.


Schreiben Sie eine E-Mail (circa 80 Worter).
Schreiben Sie etwas zu allen drei Punkten.
Achten Sie auf den Textaufbau (Anrede, Einleitung, Reihenfolge der lnhaltspunkte, Sthluss).

haben im Fernsehen einen Beitrag zumThemo,,Die Kinos sterben" gesehen.
ln einem lnternet-Blog finden Siefolgende Meinung:

S,ie

Gastebuch

lch finde es wirklich schade, dass immer mehr Kinos schlieBen. Die Leute sollten wieder
mehr ins Kino gehen. Ftir mich ist ein Kinobesuch mit Freunden viel besser als zu Hause
allein vor dem Fernseher zu sitzen.

Schreiben Sie nun lhre Meinung (circa B0Worter).

haben eine Anzeigefiir eine Mietwohnung gelesen und bereits eine E-Moil geschrieben. DerVermieter,
Herr Schneider, hat lhnen geontwortet und lhnen einen Termin filr die Besichtigung vorgeschlagen.
Sie

Schreiben Sie an Herrn Schneider. Bedanken Sie sich hoflich und schreiben Sie, ob lhnen derTermin
passt.

Schreiben Sie eine E-Mail (circa 40 Worter).
Vergessen Sie nicht die Anrede und den GruB am Schluss.


erwarten einen gemeinsomen Freund, der fiir ein Wochenende in lhre Heimatstodt kommt. Er kennt
lhre Stadt noch nicht und Sie miichten den Aufenthalt filr ihn planen. Abertegen Sie, was Sie gemeinsam

Sie

unternehmen kdnnen.
Sprechen Sie riber die Punkte unten, machen Sie Vorschl6ge und reagieren Sie auf die Vorschl6ge lhres
Gesprdchspartners/l h rer Gesprdchspartnerin.
Planen und entscheiden Sie gemeinsam, was Sie tun mochten.
Besuch eines Freundes am
Wochenende planen
- Wo und wann treffen?
- Welche Verkehrsmittel benutzen?
(Bus, Taxi ...)

- Welche Sehenswurdigkeiten
besuchen?

- Wohin am Abend gehen?

sollen lhren Zuhdrern ein aktuellesThema priisentieren. Dazu finden Sie hierfiinf Folien. Folgen
Anweisungen link und schreiben Sie lhre Notizen und ldeen rechts daneben.
Sie

Stellen Sie lhrThema
vor. Erkliiren Sie den

lnhalt und die Struktur
lhrer Prdsentation.

Berichten Sie von
Ihrer Situation oder


einem Erlebnis im
Zusammenhang mit
dem Thema.

20

Sie

den


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Berichten Sie von der
Situation in Ihrem
Heimatland und geben
Sie Beispiele.

Nennen Sie die Vor- und
Nachteile und sagen
Sie dazu lhre Meinung.

Geben Sie auch Beispiele.

Beenden Sie lhre
Priisentation

u

nd

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m I ut' *,i U I il. fi ;:* i* l:t l.+ li"+it I
ABSCHLUSS & DANK

s,s

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*


+

i- oil

iiu

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bedanken Sie sich bei
den Zuhorern.

Nach lhrer PrHsentation:
Reagieren Sie auf die Rtickmeldung und auf Fragen der Prtifer/-innen und des Gesprdchspartners/der

Gesprdchspartnerin.

Nach der Prdsentation lhres Partners/lhrer Partnerin:
Geben Sie eine Rtickmeldung zur Prdsentation lhres Partners/lhrer Partnerin (2.B. wie lhnen die
Prdsentation gefallen hat, was fiir Sie neu oder besonders interessant war usw.).
Stellen Sie auch eine Frage zur Prdsentation lhres Partners/lhrer Partnerin.


Ar**itsx*ii: I *

fu,{inut*r:

Lesen Sie den Text und die Aufgaben 1 bis 6 dazu.
Wahlen Sie: Sind die Aussagen Richtig oder Falsch?

Mein Reisemosaik

von Deutschland
7. Etappe: Die Entschleunigung

meiner

Reise

-

Familienbesuch

Nachdem ich nun Metropolen und
Ballungsgebiete hinter mir gelassen habe,

wende ich mich dem lSndlichen Sudwesten
zu. Die Hiilfte meiner Familie stammt aus dem
Schwa rzwald, darum fuhr ich mit der Bahn
gleich mal mitten hinein, ndmlich ins Kinzigtal.
Noch wdhrend die Landschaft mit ihren
idyllischen Tiilern und Orten an mir volbeigleitet,
steigen Erinnerungen in mir hoch. Dann hdlt
der Zug im Bahnhof und ich steige aus. Ist eshie
Luft, ist es der Geruch nach frisch geschnittenem Heu: gleich waren sie da, die Bilder aus Kindertagen. lch liichle
und winke meinem Kusin, der mich mit dem Auto abholt.
Erst einmal begrtiBen und ankommen. So viele Augen, so viele Hdnde und Arme, herzliche Wdrme empfdngt

mich. Es gibt auch gleich Vesper mit Bauernbrot, Wurst und Speck vom,,Brettle". Mit scharfem Messer hauchdrinn
geschnitten, zergeht mir die Erinnerung auf der Zunge. Als Getrdnk kann ich wdhlen zwischen Most vom Bauern
oder doch ein,,[annenziipfle", falls ich Lust auf ein Bier habe. Das Wasser ist schlieBlich zum Waschen und fi.ir die
Tiere da. O


Und mit der Nahrung nehme ich auch gleich ein Sprachbad. Wie lange habe ich diesen Klang der Sprache nicht
gehort! Auch das ist Deutsch, eine Behauptung, fUr die mich die meisten meiner Kollegen spottisch bel5cheln, weil
Alemannisch fiir sie eine Fremdsprache ist. Dabei ist Dialekt heutzutage wieder im Trend. Wie viel Srmer wdre die
Sprache ohne die Mundart. Vielleicht ist die Sprache der Umgebung auch so ein bisschen etwas wie Heimat, die
man mit sich im Herzen triigt.
Beim Abendspaziergang um den Waldsee, besprechen wir PlSne frir eine kleine Wanderung am niichsten Tag. Nach

langer Diskussion, ob es auf den Brandenkopf, zu den Nillhofen oder auf die Heidburg gehen soll, beschlie8en wir
das Auto in der Garage stehen zu lassen und nur so weit zu gehen, wie uns die Fi.lBe von der Haustiire aus tragen.
Das war eine kluge und pragmatische Entsiheidung. Zum Einen hdtten wir gar nicht alle in ein Auto gepasst und
es wdre ein zweites Auto notig gewesen. Zum Anderen wollte ich schlie8lich Natur pur genie8en.

Noch wdhrend ich hier in meinen Laptop tippe, erinnere ich mich an g[ickliche Kindertage, rieche die Waldluft
und freue mich auf morgen. @

22


0

.::

o", seri:tht rrroJ"li non'Ai;; neila-sor.r";:ii ,us Deuts.ilrna:

Der Schreiber war zuerst in groBen Stddten.

ffi ffi
fEi.hris


I

I Frb.hl

lTi.ht6l

l- Frb.h

Nach der Ankunft gibt es etwas zu Essen.

I Ri.h.id I

r*l

Sie trinken Wasser.

ITi.hti,

I Frk.h

Die Kollegen mogen den suddeutschen Dialekt.

I Ri.hti, I

lT.k.hl

Sie wollen zu FuB gehen und nicht mit dem Auto fahren.

I Ri.htirl


FTch]

Ein

Verwandter holt ihn ab.

I

1

1


Arh*itsx*it:

]*

iViin

ut*i:

Lesen Sie den Text aus der Presse und die Aufgaben 7 bis 9 dazu.
Wehlen Sie bei jeder Aufgabe die richtige Losung a, b oder c.

Sind Bio-Apfet wirktich besser?
t: i

Huch, Bio-Produkte sind gar nicht gesilnder als konventionetle? Ein,Skoh;dAi?1yyff$i'fr11;g6ii$
Bio fiir grundstitzlich gest)nder htilt, der kann Bio-Zigaretten rauchei
,Wii*eti**


and,smiUfli'r6

erntihren. Nein, derOko-Londwirtschaft geht

es

i&

urn NachhafiQkeit,.Undlmitffi,i*lfl&Oei.*h&us,*,,,,,

ganzonderes

'::i,
l::,,,,1iiLflti:'rli:;r3,,i;liit;*iiit*la1&:i:i||
:.,t,.,,,,.:r,r
.... ,,1...' ., ::,r,::r.r
,..r::r:r.:::i::.r,irra;'::::::._.:lrtl

Eine Studie bestdtigt, was sich jeder
mit ein bisschen Verstand auch
selbst denken kann. Ein Apfel ist
nicht einfach gesunder, nur weil
er vom Bio-Bauern kommt. Viele

Bio-Produkte entsprechen nicht
den Gesch macksvorstel I u ngen Aer

Konsumenten.


:
,,,,,,,

es um' Erndhr:ung geht; geht es,um,
a

Bio ist nicht gleich Bio. Wer Wert
darauf te$t, daii ein Pioduki dilh*
hu r,,weitgehe:nd pe5tizidffei ist 'ufid
u

:

usgewogene Ernii h ru ng.

,:

mweltschonend angebaut wird,

muss schon genau hinsehen. Auch
aufgepasst, wer sicher sein will,

Der Begriff,,gesund" ist schon

Fleisch von halbwegs glucklichen

fragwurdig. Eine mit viet Butter und

Hg


h,,n F

1'6' g1
:

tji*ei he h il ild,,,,gffi

6$.f6.

:

zu essen. Ftir die strengen Kriterien
F"

:mu,ss

machtauchdannnichtschla.nk,.....

wenn sie aus Bio-Produkte,h
hergestellt wird. Auch ein Bio-

::

:,

Luts:cher kan,n Ka:iies Vbiu,l iachen.,.ir
Und, ja, aUch,Tab,a:k aU,s Bio-Ah,:baU

man ibia,ar'm+ist euithl #6h,il
b.eZahl 6' l. e,r,g,i,,,1d6,6{.I.i.q,h,jiiiBli


hat nun ma] seinen Preis, wenn im
Einklang mit der Natur angebaut
wurde.

ist krebserregend. Wie immer, wenn

t;ffit;;:::;,;*i1

Es

wurde festgestellt, ...

Wer Bio-QualitHt sucht, ...

Der Preis

zf*

fiir Bio-Produkte ...

ffi
ffi
ffi

na. iUpte{';.j!i...,6Ju;nruili

i r*Jtlo* fit, ,,, ,, i

'..

.

"H',
dass Bio-Apfel besser schmecken.

tr
tr
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tr

dass Bio-Bauern gesund leben.
dass ,,Bio"

,

,',,,,,,,,,,,

nicht selbstverstdndlich auch gesrinder ist.

muss die Produkte genau prr.ifen.
muss Gluck haben.

hat eine hohe Lebenserwartung.

wird streng kontrolliert.
ist oft hoch.


hdngt von der Natur ab.


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